Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Hightech-Branche blickt optimistisch ins nächste Jahr

<p>Die deutsche Hightech-Industrie blickt optimistisch ins nächste Jahr. Die große Mehrheit der Anbieter von Produkten und Diensten der Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) erwartet für 2010 ein Umsatzwachstum. anach rechnen 57 Prozent der Unternehmen mit Wachstum und weitere 17 Prozent mit einem stabilen Geschäft.</p>

IGF-18.11.2009: Bestandsaufnahme und Diskussion von sozialen Medien als Thema für das nächste IGF

<p>Das Internet Governance Forum (IGF) endete am 18. November in Sharm el-Sheikh, ägypten. Mit mehr als 1.800 Teilnehmer aus 112 Ländern verzeichnete das Forum 2009 die höchste Beteiligung seit der Begründung der Plattform in 2006.</p>

EU-Minister - elektronische Behördendienste in Europa sollen bis 2015 zugänglicher, interaktiver und nutzerfreundlicher werden

<p>Bis 2015 - so die Zusage der EU-Minister - sollen für Bürger und Unternehmen intelligentere elektronische Behördendienste entwickelt werden. Die Europäische Kommission begrüßt diesen Schritt, mit dem die Zugänglichkeit, Interaktivität und Nutzerfreundlichkeit elektronischer Behördendienste "eGovernment" weiter verbessert werden sollen.</p>

IGF-17.11.09: Zugang und Vielfalt

<p>Am dritten Tag des IGF standen in mehr als 20 verschiedenen Veranstaltungen Fragen des Zugangs und der Vielfalt, aber auch die Verfolgung der WSIS-Prinzipien auf der Agenda. </p>

Weihnachtseinkäufe im Netz: 50 Prozent der Deutschen kaufen bei Web Shops ein

<p>Das Unternehmen Deloitte berät in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting sowie Corporate Finance und hat jetzt einen Report zum Thema "Xmas 2009: the rebound?"(Weihnachten 2009: der Aufprall?) veröffentlicht: Lediglich 18 Prozent der Deutschen gaben an, das Internet gar nicht nutzen zu wollen, 28 Prozent recherchieren und vergleichen Produkte Internet, 21 Prozent kaufen Produkte oder Dienstleistungen im Netz und 26 Prozent recherchieren und vergleichen Preise. </p>