Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Die Digitale Dekade

<p>Internet und Handy haben Gesellschaft und Wirtschaft binnen zehn Jahren radikal verändert: "Die Jahre 2000 bis 2009 werden als Digitale Dekade in die Geschichtsbücher eingehen", ist BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer überzeugt.ie Liste dieser Erfindungen ist lang - und viele wirken bereits so vertraut, als gäbe es sie schon immer: die offene Enzyklopädie Wikipedia, Foto-Handys, HDTV, iTunes und iPhone, Internet-Telefonie oder Podcasts. </p>

Bericht der Kommission: Gleichstellung ist Teil der Lösung zur überwindung der Krise

<p>Einem von der Europäischen Kommission angenommenen Bericht zufolge hat die Wirtschaftskrise bei Frauen und Männern für Arbeitsplatzverluste gesorgt. Für die Frauen ist die Gefahr allerdings größer, dass sie keine neue Stelle finden, und auf dem Arbeitsmarkt sind sie insgesamt in einer schwächeren Position.Zunächst waren es vor allem Männer, die aufgrund der Wirtschaftskrise ihre Arbeitsplätze verloren, doch es besteht die Gefahr, dass künftig Frauen stärker betroffen sind", erläuterte Vladim&iacute;r Špidla, EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit.</p>

Europäische Kommission fordert deutschen Regulierer auf, für bessere Wettbewerbsbedingungen im Endkunden-Zugangs-markt zu sorgen

<p>Die Europäische Kommission hat die deutsche Regulierungsbehörde für die Telekommunikation, die Bundesnetzagentur (BNetzA), schriftlich aufgefordert, für mehr Wettbewerb bei der Bereitstellung von Festnetzanschlüssen zu sorgen. Der Markt wird bislang immer noch vom etablierten Betreiber, der Deutschen Telekom AG (DT), beherrscht.Am 16. November 2009 hatte die BNetzA der Kommission mitgeteilt, dass sie beabsichtige, dem etablierten Betreiber Deutsche Telekom die Verpflichtung aufzuerlegen, die Betreiberauswahl und die Betreibervorauswahl zu ermöglichen. </p>

EU-Mitgliedstaaten müssen ihre Fernsehvorschriften nun endlich auf das digitale Zeitalter abstimmen

<p>Zwei Jahre nach der Verabschiedung der modernisierten EU-Fernsehvorschriften zur Aufhebung nicht mehr zeitgemäßer Beschränkungen für das Digitalfernsehen über das Internet, den Videoabruf und das Mobilfernsehen haben nur drei Länder - Belgien, Rumänien und die Slowakei - der Europäischen Kommission offiziell ihre Umsetzungsmaßnahmen mitgeteilt, wie es das EU-Recht verlangt.</p>

Rückgaberecht nach Online-Shopping

<p>Videospiele, Handys, PCs, Flachbildfernseher oder Digitalkameras sind auch in diesem Jahr wieder beliebte Weihnachtsgeschenke. Die Preise sind im Laufe des Jahres teils stark gefallen, bei DVD-Spielern um rund 30 Prozent, bei Flachbildfernsehern und Notebooks um 17 Prozent. Das geht aus einer Erhebung des Marktforschungsinstituts GfK und des BITKOM hervor. </p>