Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Internet-Filter blockieren Aufklärungs-Websites

US-Schüler, die sich an Bibliotheks- oder Schulrechnern im Internet zu Schwangerschaften, Verhütung oder Geschlechtskrankheiten informieren wollen, bekommen wichtige Informationen nicht zu sehen. Das ist das Ergebnis einer jetzt in der Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association publizierten Studie der Stiftung Kaiser Family Foundation.

Gütesiegel soll Kinder vor Gewalt im Web schützen

Auf dem 7. Thüringer Mediensymposium wurde am 29.11.2002 der Erfurter Netcode präsentiert, ein Qualitätssiegel für junge Surfer im Internet. Das neue Qualitätssiegel soll junge Netzbesucher künftig vor Gewalt im Internet schützen. Mit dem Siegel sollen Kinderseiten ausgezeichnet werden, die die Jugendschutzbestimmungen beachten, Kindern Sicherheit bieten, mit Themen wie Drogen kritisch umgehen sowie Inhalt und Werbung klar trennen.

Expertin warnt vor Internetsucht bei Jugendlichen

Das zunehmend von Jugendlichen genutzte Internet kann nach Meinung der Expertin Professor Karla Misek-Schneider von der Fachhochschule Köln süchtig machen. Anzeichen für eine solche Abhängigkeit seien Müdigkeit, Veränderungen von Schlafgewohnheiten, Leugnen und Lügen, wenn es um die am Computer verbrachte Zeit geht. Hinzu kämen Leistungsprobleme und ein Rückzug von Freunden und Hobbys.

D21-Vorstand: Steigende Arbeitslosigkeit durch Internet-Nutzung

Die zunehmende Nutzung des Internet in Wirtschaft und Verwaltung lässt nach Ansicht von Alfons Rissberger von der bundesweiten Industrie-Initiative D21, die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland weiter steigen. "Geistige Routinearbeit wird wegrationalisiert. Das wird in den kommenden Jahren eine Million Jobs kosten. Nicht vier, sondern fünf Millionen Menschen werden dann Arbeit suchen ", sagte Rissberger in einem dpa-Gespräch.

'Virtuelles Klassenzimmer' im Krankenhaus

Bei längeren Krankenhausaufenthalten können Kinder künftig über das Internet am Unterricht in einem "virtuellen Klassenzimmer" teilnehmen. Am Montag haben Hamburgs Wissenschaftssenator Jörg Dräger und "Miss Deutschland" Natascha Börger die [...]