Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


LfM veröffentlicht Studie zum Thema "Medienkompetenz in der Schule"

Immer mehr Lehrkräfte in Nordrhein-Westfalen setzen digitale Medien im Unterricht und zur Förderung der Medienkompetenz ein. Knapp über die Hälfte (53 Prozent) der rund 1.400 befragten Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen tun dies gelegentlich, d. h. mindestens einmal im Monat. Das ist ein zentrales Ergebnis der neuen LfM-Studie "Medienkompetenz in der Schule", die vom Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH durchgeführt wurde.

BITKOM fordert Ende der Kreidezeit in Schulen

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM unter 500 Schülerinnen und Schülern von 14 bis 19 Jahren hat ergeben: 15 Prozent aller Schüler nutzen den Computer täglich in der Schule.

Internet-Nutzung im Alter - Gründe der (Nicht-)Nutzung durch Menschen ab 65 in der Schweiz

Das Internet breitet sich mit grosser Geschwindigkeit aus. Aber nur rund 40 Prozent der Personen über 65 Jahren nutzen es, wie eine Studie von 2009/2010 der Universität Zürich im Auftrag von Pro Senectute Schweiz zeigt. Die Mehrheit der Senioren profitiert nicht von den Chancen der Informationsgesellschaft, weil sie im Internet keinen persönlichen Nutzen sieht. Immerhin überlegt sich ein Drittel der Offliner den Schritt ins Netz. Soll die digitale Spaltung der Gesellschaft verringert werden, sind Massnahmen der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft notwendig.

Das Internet boomt als Freundschafts- und Partner-Netzwerk für ältere Menschen?

Am 3. November 2010 hat der Branchenverband BITKOM und das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eine Untersuchung zur Internetnutzung von Senioren in einer <a href="http://www.bitkom.org/65729_65712.aspx" title="Externer Link" target="_blank" class="navlink">Pressemitteilung</a> veröffentlicht.
<br />Hierzu möchte ich aus wissenschaftlicher Sicht einige - mitunter kritische - Anmerkungen machen.

Barrierefreies Europa: Kommission will Zugangserleichterungen für 80 Millionen behinderte Menschen

Die Europäische Kommission hat am 15. November 2010 eine neue Strategie angenommen, die Hindernisse von Europäern mit Behinderungen aus dem Weg räumen soll.In den kommenden 10 Jahren geht es unter anderem um Maßnahmen wie die gegenseitige Anerkennung von Behindertenausweisen oder die Förderung behindertengerechter Normung.