Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Projekt der Universität Gießen untersucht Computereinsatz in der Grundschule

Ein Forschungsprojekt der Universität Gießen unter Leitung von Prof. Dr. Sander hat in einem mehrjährigen Forschungsprojekt die Möglichkeiten des Computereinsatzes im Sachunterricht untersucht.

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Girls'Day Studie befragt über 9.000 Schülerinnen zu Zukunft und Beruf

Bundesweit wurden über 9.000 Schülerinnen, über 2.000 Unternehmen und Organisationen sowie über 1.000 Schulen zum Girls'Day Mädchen-Zukunftstag 2006 befragt. Erste Ergebnisse liegen nun vor.

Die Ausstattung der bundesdeutschen Schulen mit Informationstechnologie für den Unterrichtseinsatz

Mit der vorliegenden Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung werden zum sechsten Mal umfangreiche Daten über die quantitativen und qualitativen Aspekte der Computerausstattung und -nutzung in den bundesdeutschen Schulen veröffentlicht. Neben der Anzahl der vorhandenen Computer wurde auch deren Multimediafähigkeit erneut abgefragt, ebenso wie die eingesetzte Software und vorhandene Peripheriegeräte für den Unterrichtseinsatz, die Vernetzung sowie die Art des Internetzugangs.

Der Jugendmedienschutzstaatsvertrag - verständlich erklärt

Nicht alles, was Kindern und Jugendlichen in den Medien begegnet, ist für Kinderaugen und -ohren geeignet. Darüber sind sich die meisten Erwachsenen einig. Was allerdings tatsächlich verboten ist und in welchen Fällen die Anbieter Vorsorge treffen müssen, dass die Inhalte Kindern und Jugendlichen nicht zugänglich sind, ist vielen Eltern und Pädagogen nicht im Detail bekannt. Die gesetzliche Grundlage stellt der Jugendmedienschutzstaatsvertrag vom 1. April 2003 dar, ergänzt durch das Jugendschutzgesetz vom 23. Juli 2002.

Online-Angebote der Tageszeitungen haben nur geringen Mehrwert

Während mehr als zwei Fünftel der Internet-Nutzer zwischen 14 und 49 Jahren täglich oder fast täglich die gedruckte Ausgabe einer lokalen oder überregionalen Zeitung zur Handnehmen, rufen lediglich rund ein Fünftel mindestens mehrmals die Woche die Website einer Tageszeitung auf. Weitere zehn Prozent besuchen eine solche Seite nur einmal wöchentlich. Das Alter der Surfer oder auch die Art des Online-Zugangs haben darauf nur wenig Einfluss. Das ist das Ergebnis einer onlinerrepräsentativen Umfrage der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH.