Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


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Internetnutzung in Europa, Teil 2 - Flash Eurobarometer 135 (11.2002)

Im November 2002 führte die Europäische Kommission erneut unter den 15 Mitgliedsstaaten eine Studie zum Umgang mit dem Internet durch. Dabei wurden mittels Telefonbefragung jeweils ca. 2000 Personen ab 15 Jahren pro Land erfasst. Hier nun der zweite Teil ausgewählter Ergebnisse.

'Alt'-PCs aus Unternehmen als Spende für Schulen

Der Marktplatz-für-Schulen (MPS) - eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Initiative D21 - bietet Unternehmen und Verwaltungen die Möglichkeit, kostenlos und gegen Spendenbescheinigung ihre abgeschriebene IT-Technologie Schulen im gesamten Bundesgebiet zur Verfügung zu stellen.

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AOL-Studie: Sicherheit im Internet - Realität oder Rarität?

Kein Medium hat in so kurzer Zeit einen so bedeutenden Platz im Alltagsleben der Menschen eingenommen, wie das Internet. Sicher aufgehoben fühlt sich allerdings nur jeder Vierte im weltweiten Datennetz. Das ergab eine Umfrage im April/Mai 2003 des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit und AOL Deutschland.
<br><br>So haben 65 Prozent der Befragten schon schlechte Erfahrungen im Internet gemacht. Vor allem das Empfangen von ungewollten Massen-Emails (Spam) und Viren verunsichert die Internet-Nutzer.

Grenzenloses Internet - und trotzdem stösst man auf Mauern

Grenzenlos erscheint das Internet nur uns in der "Westlichen Welt". Tatsächlich ist das World Wide Web jedoch ebenso mit undurchlässigen Mauern durchzogen wie die reale Welt. Eine besondere Rolle spielen Sprachbarrieren. Was haben Menschen in Indien, die Hindi sprechen, davon, wenn sie sich aus dem Internet kostenlose Software herunterladen können, deren Bedienung englische Sprachkenntnisse erfordert?

Barrierefreiheit nicht nur im Internet

<p><strong>Erkki Liikanen, Kommissar der Europäischen Kommission, fordert in seiner Rede auf der
"<span lang="en">eGovernment Conference 2003 </span>" eine Berücksichtigung weiterer Dienste.</strong></p>