Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


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Dossier Kinder und Influencing

Sechsjährige, die auf YouTube Spielzeug, Spiele oder Apps testen. Zehnjährige, die bei Snapchat Einblicke in ihre Alltags- und Freizeitaktivitäten gewähren. Vierzehnjährige, die auf Instagram Mode- und Schminktipps geben. All das ist im Social Web längst nichts Ungewöhnliches mehr.

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Info und Tipps "Medien Wirken. Ein Leben lang"

Digitale Medien sind alltägliche Begleiter beim Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Bereits in den ersten Lebensjahren machen Kinder ihre ersten Erfahrungen mit Medien – und das in der Regel in der Familie.

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Projekt-Blog ACT ON!

Podcast und Methoden, Materialien und Forschungsergebnisse zum aktuellen Online-Handeln von Heranwachsenden im Alter von 10 bis 14 Jahren.

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Kartenspiel Influenc[AR] und das zugehörige Booklet

Das 2019 und 2020 entwickelte Game Influenc[AR] ist ein schnelles und niedrigschwelliges Kartenspiel mit digitalen und analogen Elementen.

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Infografik zur Bewertung von alternativen Messenger-Dienste aus Sicht von Jugendlichen

Signal, Threema und Co. sind für Jugendliche noch keine Alternativen, weil sie bei Freunden und Bekannten nicht verbreitet sind.