Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Die Versorgung des Ländlichen Raums mit den neuen Medien

Ein Kommentar des Ministers für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg, Willi Stächele MdL, anlässlich der Tagung: Datenautobahn auf dem Land am 27. April 2004, Leutkirch, Festhalle.

Zu der die Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit einer Region mitbestimmenden Infrastruktur gehört neben dem Straßen- und Schienennetz auch die Datenautobahn. Sie spielt eine immer wichtigere Rolle für den Informationsaustausch zwischen Unternehmen und ihren Kunden, aber auch zwischen Verwaltung und ihren Bürgern.

Hohe Zustimmungswerte zu Initiative für mehr Familienfreundlichkeit vor Ort

Die Initiative von Bundesministerin Renate Schmidt für mehr Familienfreundlichkeit "Lokale Bündnisse für Familie" erfährt eine breite Zustimmung in der Bevölkerung. Der Internetauftritt www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de/ der Initiative bietet breite Informationen zu den Bündnispartnern, eine Übersichtskarte der lokalen Bündnisse und Einblick in gute Beispiele zur Schaffung von Familienfreundlichkeit. Darüber hinaus steht Informationsmaterial zum Download bereit und es besteht die Möglichkeit sich online über bundesweite Veranstaltungen zu informieren.

Projekt: Was kostet das Leben?

Aus 450 möglichen (dualen) Ausbildungsgängen wählen Mädchen in der Regel nur zehn verschiedene aus. Technische, zukunftsorientierte und gut bezahlte Berufe gehören nicht dazu. Bewegung in dieses enge Spektrum zu bringen, ist eines der Ziele des IB-Technikzentrums für Mädchen und junge Frauen in Frankfurt.

e-LiS: Qualifizierung für Strafgefangene

Die Zeit der Inhaftierung für die eigene berufliche Qualifizierung nutzen – mit Internet und E-Learning – ist das Ziel der an dem Projekt e-LiS teilnehmenden Häftlinge. e-LiS steht für das Forschungs- und Entwicklungsprogramm „E-Learning im Strafvollzug“, an dem seit 2002 insgesamt sechs Bundesländer und 13 Institutionen aus Wissenschaft und Bildung mitwirken.

IT-Verbände der Nachbarn

Die hiesigen Verbände Bitkom und DMMV kennt jede/r. Wie sieht es aber ihren mit tschechischen und polnischen Pendants aus? Saxxess stellt SPIS aus Prag und KIGEIT aus Warschau vor. Beide sind Mitglied der europäischen EICTA.