Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Langzeituntersuchung zu Wünschen, Erwartungen und Computernutzung von Studierenden

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veröffentlicht zum Juni 2005 das 9. Studierendensurvey.
Befragt wurden 10.000 Studierende von Universitäten und Fachhochschulen zur Studiensituation und ihren Orientierungen Studium und Beruf betreffend. Auf die Verbreitung der Internetzugänge unter Studierenden wird ebenfalls eingegangen.

E-Government in österreich und Hessen - Bilanz und Ausblick

Im Rahmen einer Veranstaltung des Dialogforums Wirtschaft - öffentliche Verwaltung am 22.06.05 in Wien diskutierten Experten über 'Status quo und künftige Trends von E-Government in österreich und Hessen'.<br>

Internetsicherheit per Open Source

Das Projekt SECRETS untersuchte die Vor- und Nachteile von Open-Source-Software für die Internetsicherheit. Im Rahmen des Projekts wurden zwei Protokolle in einer Serie von Versuchen zu den Bereichen E-Commerce, mobile Kommunikation, Netzüberwachung und intelligente Netze evaluiert.
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Obwohl das aus dem IST-Programm finanzierte Projekt bereits im Dezember 2002 endete, treffen nach Aussage des technischen Koordinators Ross Velentzas bei Motorola die Ergebnisse der Evaluation auch heute noch zu.