Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


TIM unterstützt das Arbeiten von Blinden am PC

Mit Hilfe des "Taktilen Interaktions Monitors" (TIM) können sich Blinde künftig den Bildschirminhalt von Computern ertasten. Professor Jürgen Schlingensiepen vom Fachbereich Maschinentechnik der Universität Wuppertal hat in Zusammenarbeit mit Gunnar Matschulat von der Wuppertaler Firma ABTIM dieses neuartige Blindenhilfsmittel entwickelt.

Berliner Gesundheitspreis 2000: Kompetenzmodell Hofgeismar

<b>Den Älteren zeigen, dass ihr Engagement gebraucht wird</b>
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Warum sollen alte Menschen ihren Enkeln keine E-Mails schreiben oder im Internet surfen? Im nordhessischen Hofgeismar ist das dank Internet-Cafe für Senioren kein Problem. Das Tor zur Webwelt ist aber nur ein Mosaikstein im “Hofgeismarer Kompetenzmodell”.

Berliner Gesundheitspreis 2000

Das Projekt “Home Care Nürnberg” und das Praxisnetz Nürnberg Nord sind im Wettbewerb um den “Berliner Gesundheitspreis 2000” mit dem Hauptpreis ausgezeichnet worden. Das Thema des Innovationswettbewerbes von AOK und Ärztekammer Berlin lautete “Alter und Gesundheit. Mehr Qualität durch vernetzte Versorgung”. Insgesamt bewarben sich 122 Projekte um den mit zusammen 100.000 Mark dotierten Preis. Acht Modelle wurden von der Jury ausgezeichnet und am 28. März in Berlin vorgestellt. Der Gesundheitspreis wurde zum dritten Mal vergeben.

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Internetnutzung in Europa - Flash Eurobarometer 112 (11.2001)

Im November 2001 führte die Europäische Kommission unter den 15 Mitgliedsstaaten sowie Norwegen und Island eine Studie zum Umgang mit dem Internet durch. Dabei wurden mittels Telefonbefragung jeweils 2000 TeilnehmerInnen pro Land erfaßt; in Deutschland 4000 Personen zur Ost-West-Differenzierung.

Im Folgenden werden speziell Ergebnisse zu den älteren Menschen (55+) und Rentnern vorgestellt.

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Can Africa Bridge the Digital Divide?

Ein interessanter Artikel über die Entwicklung der Informationsgesellschaft in Afrika