Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


TMT-Wirtschaft - was bringt das Jahr 2010?

<p>Laut Deloitte-Studie "TMT-Predictions 2010" bringt das neue Jahr den TMT-Märkten (Technologie, Medien und Telekommunikation) vor allem mehr Vernetzung, mehr Leistung, mehr Virtualisierung, mehr "Green" - und mehr Wettbewerb. Des Weiteren werden NetTabs (Kleincomputer mit Touchscreen) und Cloud Computing an Bedeutung gewinnen - außerdem eine erneute Nachfrage nach Thin Clients und nachhaltiger IT, denn Letztere hilft nicht nur bei Kosteneinsparungen, sondern dient auch dem Image.</p>

Studie "Deutschlands beste Lehrkräfte": 15 Prozent der Schüler nutzen den Computer mehrmals pro Woche im Allgemeinunterricht

<p>Die Initiative D21 hat TNS Infratest beauftragt, eine Umfrage zum Thema "Deutschlands beste Lehrkräfte" durchzuführen. An der Studie nahmen 2.507 Befragte ab 14 Jahren per telefoninterview im Dezember 2009 teil, davon 467 Eltern von Schülern sowie 152 Schüler. Die Ergebnisse zeigen: Bei 15 Prozent der Schüler wird der Computer mehrmals pro Woche im Allgemeinunterricht eingesetzt und bei 20 Prozent der Schüler wird etwa einmal in der Woche im Allgemeinunterricht mit dem Computer gearbeitet.</p>

Bundesinitiative zur Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft gestartet

<p>Mehr Chancen für Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu schaffen ist die Idee der neuen Bundesinitiative "Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft", einem Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), das gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) entwickelt wurde. In Deutschland sind Frauen noch immer seltener berufstätig als Männer. Sie verdienen im Schnitt auch weniger und sind seltener in Führungspositionen.</p>

Deutsche lieben Musik und Gemütlichkeit

<p>Eine Analyse der GfK Panel Services Deutschland zeigt bei den meisten Hobbys eine schwindende Popularität. Deutlich an Beliebtheit gewonnen haben in den letzten Jahren Kinobesuche und die Beschäftigung mit dem Computer. In der aktuellen Befragungsrunde im Jahr 2009 gab die Hälfte der Deutschen an, in der Freizeit am liebsten Fernsehen zu schauen. Hiermit belegt das Medium den 13. Platz. Kochen und Backen (53 Prozent) sowie das Surfen im Internet (52 Prozent) können sich auf den Rängen 11 und 12 besser platzieren. </p>

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CeBIT: Leben und Arbeiten in der digitalen Welt

<p>Das Zusammenwachsen unterschiedlicher Technik- und Lebenswelten durch das Internet ist Top-Thema der CeBIT 2010. "Mit dem Leitthema "Connected Worlds" wird die CeBIT zu einem Zukunftskongress für das Leben und Arbeiten von morgen", sagt BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Umweltfreundliche Hightech und die Energieversorgung der Zukunft, aber auch neue digitale Dienste für Behörden und Bürger sind weitere Schwerpunkte der weltgrößten Computermesse vom 2. bis zum 6. März in Hannover.</p>