Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Spiele, Schule, Lernsoftware: KIM 2006 zur Computernutzung durch Kinder

Die KIM Studie gibt Aufschluss über die Mediennutzung von 6 bis 13-Jährigen in Deutschland. Sie wird jährlich vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest erstellt. Die vorliegende Studie gibt Aufschluss für das Jahr 2006.

Studie zur Kompetenzentwicklung in der Zeitarbeit

Flexibel arbeiten, Erfahrungen nutzen, langfristig lernen - Kompetenzentwicklung in der Zeitarbeit. Ein Forschungsprojekt des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat Potentiale und Risiken von Zeitarbeit für die Kompetenzentwicklung untersucht.

Studie Web 2.0 - Was Verlage und Redaktionen wissen sollten

Verlage und Redaktionen, die ihre Nutzer nicht in den Erstellungs-, Einordnungs- und Bewertungsprozess digitaler Angebote einbinden, verlieren in den Augen der User an Attraktivität und perspektivisch auch an Reichweite
und Relevanz.

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Branchenverband BITKOM: Wer muss GEZ-Gebühren für den PC zahlen?

Branchenverband BITKOM klärt auf, welche Geräte gebührenpflichtig sind und was Privatnutzer und Unternehmen beachten müssen.