Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


BITKOM sieht Trendwende im Hightech-Markt

<p>Die Hightech-Industrie steuert ohne große Einbußen aus der Wirtschaftskrise. "Die Talsohle ist durchschritten, die Trendwende ist da", sagte BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer in München. Im laufenden Jahr entwickle sich die ITK-Industrie besser als die Gesamtwirtschaft, die nach Prognosen der Wirtschaftsforscher um 5 Prozent schrumpfen wird.</p>

ältere Leute und Technik - ein sozialer Bedarf, eine wirtschaftliche Chance?

Ist ein inklusives digitales Zeitalter die Antwort auf unsere wirtschaftlichen Nöte? Wenn man mit digitaler Technik auf die Bedürfnisse und Bestrebungen älterer Leute eingeht, könnte dies ein signifikantes Wachstum der Wissenswirtschaft Europas hervorrufen.

ältere Leute und Technik - ein sozialer Bedarf, eine wirtschaftliche Chance? Teil 2

<p>Die e-Health Unit am Sotiria-Hospital hat die Nutzung von IKT in die klinische Praxis integriert, um eine Gesundheits- und Sozialfürsorge und das Management von chronischen Krankheiten zu Hause und in der Gemeinschaft zu entwickeln. Patienten oder Pfleger nutzen TV, Echtzeit-Video und stationäre oder mobile "Wearable"-Geräte. Dieser Ansatz reduziert die Aufnahmen ins Hospital und die Verweildauer.</p>

EU öffnet Mobilfunkfrequenzen für drahtlose Breitbanddienste

<p>Mit der Veröffentlichung neuer Vorschriften, die den Betrieb von 3G-Mobiltelefonen in GSM-Frequenzen erlauben, ebnet die EU am 20. Oktober 2009 den Weg für eine neue Generation von Mobilfunkdiensten in Europa. Die neuen EU-Vorschriften sind Teil der Bemühungen der Europäischen Kommission, mehr Funkfrequenzen für die drahtlose Kommunikation bereitzustellen. Die heute verkündeten Maßnahmen öffnen die bisher den GSM-Anwendungen vorbehaltenen Funkfrequenzen auch für modernere Drahtloskommunikationsgeräte.</p>

Siegerstunde mit Siegerhunden

<p>Auf der Frankfurter Buchmesse wurde am Freitag, dem 16. Oktober, zum achten Mal der deutsche
Kindersoftwarepreis vergeben. Rund 1900 Kinder haben sich in diesem Jahr in 16 Stadtbibliotheken an
der Siegerfindung beteiligt.</p>