Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Barrierefreies <span lang='en'>Webdesign</span> in der Ausbildung

Barrierefreies <span lang='en'>Internet</span> hat zwar in den vergangenen Jahren kontinuierlich an Beachtung gewonnen, trotzdem leidet Barrierefreiheit unter Nachwuchsmangel. Generationen von <span lang='en'>Designern</span> und Programmierern haben in der Vergangenheit ihre ersten multimedialen Schritte gemacht, ohne jemals von Barrierefreiheit und <a href='http://www.barrierekompass.de/weblog/index.php?itemid=217' title='Link: Artikel über Accessibility und Usability' lang='en'>Accessibility</a> gehört zu haben. Auch heute, 2004 sieht die Situation nicht anders aus. Kaum eine
Hochschule hat das Thema <a href='http://www.barrierekompass.de/barrierefreieswebdesign.php' title='Link: Barrierefreies Webdesign braucht Spezialisten'>Barrierefreies <span lang='en'>Webdesign</span></a> auf dem Lehrplan.

Barrierefreies Webdesign in der Ausbildung Teil 2

Barrierefreies <span lang='en'>Internet</span> hat zwar in den vergangenen Jahren kontinuierlich an Beachtung gewonnen, trotzdem leidet Barrierefreiheit unter Nachwuchsmangel. Generationen von <span lang='en'>Designern</span> und Programmierern haben in der Vergangenheit ihre ersten multimedialen Schritte gemacht, ohne jemals von Barrierefreiheit und <a href='http://www.barrierekompass.de/weblog/index.php?itemid=217' title='Link: Artikel über Accessibility und Usability' lang='en'>Accessibility</a> gehört zu haben. Auch heute, 2004 sieht die Situation nicht anders aus. Kaum eine
Hochschule hat das Thema <a href='http://www.barrierekompass.de/barrierefreieswebdesign.php' title='Link: Barrierefreies Webdesign braucht Spezialisten'>Barrierefreies <span lang='en'>Webdesign</span></a> auf dem Lehrplan.

USA: Onlineshopping in Festtagslaune

In diesem Jahr erledigen in den USA mehr Menschen ihre Weihnachtseinkäufe online; wie zwei Erhebungen zum Fest von America Online und eBay ergaben, geben sie einen größeren Teil ihres Geschenkbudgets online aus als je zuvor. Verbraucher, die online suchen oder einkaufen, wollen in dieser Festsaison mehr als die Hälfte (53 %) ihres Geschenkbudgets online ausgeben. Das heißt, dass das Online-Einkaufen in diesem Jahr zum ersten Mal in den drei Jahren, in denen AOL diese jährliche Erhebung durchführt, einen größeren Umfang hat als das traditionelle Einkaufen.

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Zugang zum Internet erfordert mehr als nur Technik

In Zusammenhang mit der Wissensgesellschaft wird den neuen Medien häufig auch die Funktion zugeschrieben gesellschaftliche Mobilität zu erhöhen. Neuere Untersuchungen zeigen, dass diese These zumindest kritisch zu diskutieren ist. Sofern die Zielgruppen medialer Strukturen in ihrer sozialen, bildungsbezogenen und ökonomischen Ungleichheit sowohl in Bezug auf technischen Zugang als auch auf Fragen der Usability nicht ausreichend berücksichtigt werden, trägt die Mediatisierung der Gesellschaft zu einer Verfestigung der digitalen Spaltung auf den Ebenen des Zugangs, der Nutzung und der Beteiligung und damit zu einer begrenzten gesellschaftlichen Mobilität bei.

E-Commerce: Senioren sind die besseren Kunden

<i> Silver Surfer schaffen es häufiger bis zur Kasse als jüngere Einkäufer </i> <br> <br>
Internet-Nutzer über 60 - so genannte Silver Surfer - sind weniger anspruchsvoll beim Online-Einkauf als die jüngere Klientel. Ein lange geöffneter Warenkorb beispielsweise, der für drei Viertel der unter 30-Jährigen das wichtigste technische Kriterium bei der Shopauswahl ist, halten nur etwas mehr als die Hälfte der Online-Shopper jenseits der 60 für wichtig.