Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Deutschland im eGovernment endlich auf der Überholspur

In Zukunft soll die Einführung von "eGovernment" bei Bund, Ländern und Kommunen integriert geplant und erheblich beschleunigt werden: Dafür sprachen sich Bundeskanzler Schröder und die Regierungschefs der Länder in der ersten Juliwoche 2003 aus. "Mit der Erweiterung von ‚BundOnline 2005' zu ‚DeutschlandOnline' wechselt Deutschland in Sachen eGovernment endlich auf die Überholspur", sagt Dr. Stephan Bauer, Mitglied der Geschäftsleitung von Booz Allen Hamilton und e-Experte der Beratung.

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EU-Kommission: neues Programm zum Thema europaweite elektronische Behördendienste

Die EU-Kommission stellt ein neues Programm zum Thema europaweite elektronische Behördendienste (eGovernment-Dienste) für Verwaltungen, Unternehmen und Bürger vor

SPAM: Europäische Kommission geht zum Angriff über

Aufgrund der im letzten Jahr erlassenen Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation müssen die Mitgliedstaaten bis Ende Oktober 2003 ein Spam-Verbot in innerstaatliches Recht umsetzen. Nun will die Europäische Kommission im Herbst eine Mitteilung zu diesem Thema verabschieden. Konkrete Schritte konzentrieren sich auf die Durchsetzung technischer Maßnahmen zur Verhinderung dieses Missbrauchs, insbesondere in internationaler Zusammenarbeit, und auf die Aufklärung der Verbraucher.

Mit Handy und Laptop in die Sandburg

Die Deutschen wollen auch im Urlaub mobil erreichbar sein: Mehr als vier von fünf Befragten nehmen ihr Mobiltelefon mit auf Reisen. Rund die Hälfte der Urlauber will zudem in den Ferien nicht auf E-Mails verzichten. Jedem dritten Befragten ist dabei der direkte Draht zum Chef und den Kollegen wichtig - im letzten Jahr wollte nur jeder Vierte vom Arbeitgeber erreichbar sein.

Frankreich: Internet zu teuer - 10 Mio Euro Strafe

Preiswerter Internetzugang ist eine der Hauptvorausssetzungen für die Behebung der digitalen Spaltung. Doch preiswerter Zugang liegt nicht immer im Interesse der Provider, insbesondere Monopolisten neigen dazu, ihre Vormachtstellung zu missbrauchen und die Preise in die Höhe zu treiben. Die Europäische Kommission versucht, dies zu verhindern. Im Folgenden wird eine Pressemitteilung vom 16. Juli 2003 gekürzt wiedergegeben.