Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


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Medienarbeit - ganz praktisch

Für Einrichtungen wie das Mädchenzentrum Szenenwechsel sind die Vernetzung und der Austausch mit anderen Einrichtungen sowie die Unterstützung von Unternehmen und Non-Profit-Institutionen für den Erfolg und die Nachhaltigkeit der offenen Jugendarbeit sehr wichtig. über die Stiftung Digitale Chancen konnten dem Mädchenzentrum fünf gebrauchte Laptops der Boston Consulting Group vermittelt werden, die aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Festplatten bereitgestellt wurden. Diese hat die Stiftung Digitale Chancen zusätzlich zur Verfügung gestellt, damit die Laptops in der praktischen Medienarbeit eingesetzt werden können.

Digitale Agenda: Europäisches Gremium leitet Konsultation ein, um älteren Menschen ein selbstständigeres Leben zu ermöglichen

<p>Ein hochrangiges Gremium zur Beratung der Europäischen Kommission in Bezug auf das Funktionieren des gemeinsamen Programms für Umgebungsunterstütztes Leben (AAL JP) hat eine Konsultation eingeleitet, bei der Bürger, Unternehmen und Forscher aufgefordert sind, sich zu der Frage zu äußern, wie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) optimal genutzt werden können, um älteren Europäern ein selbstständigeres Leben zu ermöglichen.</p>

Telekommunikation: Mehr Wettbewerb, aber kein Binnenmarkt laut Kommissionsbericht über nationale Regulierung

<p>Ein am 1. Juni 2010 herausgegebener Bericht der Europäischen Kommission zeigt, dass auf den EU-Telekommunikationsmärkten mehr Wettbewerb herrscht, was den Orientierungen der Kommission im Konsultations- und überprüfungsverfahren (sogenanntes "Verfahren nach Artikel 7") zu verdanken ist.</p>

Deloitte-Studie: 34 Prozent der Technologie- und Medien-Unternehmen haben großes Vertrauen in die innere Sicherheit

<p>IT-Sicherheit ist für Unternehmen der TMT-Branche (Technologie, Media & Telekommunikation) elementar. Laut der weltweiten Deloitte-Studie "2010 TMT Global Security Study - Bounce Back" sehen die 150 befragten Unternehmensvertreter die eigene Branche aber unzureichend gegen Bedrohungen gewappnet.</p>

Schlau in Europa: eTwinning-Qualitätssiegel für 7 Berliner Schulen

<p>Schulen ans Netz e. V. zeichnet vier Berliner Grundschulen, zwei Gymnasien und ein Berufskolleg mit dem europäischen Qualitätssiegel 2010 für beispielhafte Internetprojekte aus.</p>