Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Kommittee statt Wahlen - ICANN entfernt sich von den Internet-Nutzern

Der ICANN Vorstand - inklusive der von den Internet-Nutzern direkt gewählten (At Large) Direktoren rückt von Internet-Wahlen ab

A Nation Online, But Where Are the Indians?

American Indian leaders and federal policymakers awaiting the latest data for Internet use among Native American households will have to continue waiting. On February 5, the National Telecommunications and Information administration (NTIA) released A Nation Online: How Americans Are
Expanding Their Use of the Internet, its first study of American Internet use to be released under the Bush
administration. Unfortunately, A Nation
Online excludes data relating to American Indians.

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2/2002: Ergebnisse zur Internet-Nutzung: Die @facts-Studie

Die Studie "@facts" erhebt monatlich die Verbreitung des Internets in der Bevölkerung (ab 14 Jahren), Nutzungshäufigkeit und -dauer sowie Art und Ort der Internetnutzung.

Von den Personen 50 Jahre und älter nutzen 5,4 Millionen das Internet, das sind mittlerweile über 20,5 Prozent dieser Altersgruppe.

Virtuelle Gebärdendolmetscherin bei der britischen Post

In britischen Postämtern wird die Kommunikation zwischen gehörlosen Kunden und dem Schalterpersonal jetzt in einem Pilotprojekt vereinfacht. Die virtuelle Gebärdendolmetscherin TESSA übersetzt die in ein Mikrofon gesprochenen Anfragen der Angestellten auf einem Monitor in sichtbare Gebärdensprache. Tessa ist ein sogenannter Avatar, ein computersimulierter Mensch.