Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Studie Kinder Online 2004

Heute werden die Kinder multimedial groß: Ob zu Hause, in der Schule, im Hort oder im Café: überall gibt es Computer. Und die werden eifrig genutzt: 90 Prozent der Kinder waren schon einmal im Internet, durchschnittlich surfen sie mehr als fünf Stunden wöchentlich. Die unter 13-Jährigen kommen auf dreieinhalb Stunden, die 13- bis 16-Jährigen sogar auf knapp acht Stunden pro Woche.

DSL ja, aber wie und wo - überblick über DSL-Kosten und -Anbieter

Wer sich einen DSL-Anschluss zulegen möchte, hat derzeit die Qual der Wahl. DSL-Provider umwerben Neukunden mit komplizierten Tarifen, undurchsichtigen Preismodellen und scheinbar verlockenden Sonderaktionen.

ARD-ZDF-Offliner Studie 2004: Anpassungsdruck steigt, Zugangsbarrieren bleiben bestehen

Ein großer Teil der Bevölkerung in Deutschland ist weiterhin ohne Internetzugang. Diese sog. Offliner repräsentieren nach den aktuellen Ergebnissen der ARD/ZDF-Offline-Studie 2004 noch 44,7 Prozent der Bevölkerung, das heißt 28,8 Millionen Personen ab 14 Jahre. Es handelt sich vor allem um die älteren Generationen ab 60 Jahre und hier insbesondere um Rentner bzw. Nicht-Berufstätige.