Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


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OECD Global Conference on Telecommunications Policy for the Digital Economy

In ihrem Abschlussdokument hat die "OECD Global Conference on Telecommunications Policy for the Digital Economy" die Bedeutung der Liberalisierung der Märkte für Telekommunikationsdienstleistungen unterstrichen und fordert nicht der OECD angehörende Staaten auf, ebenfalls die politischen Weichen für mehr Wettbewerb zu stellen. Der Originaltext der Erklärung ist im folgenden wiedergegeben.

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Internetsenioren: Wenn Oma online geht

Senioren gehen Kegeln, Klöppeln und schauen viel Fernsehen, so glauben viele. Neue Umfragen zeigen jedoch, dass auch die ältere Generation in punkto Internet kräftig aufholt.

IKT kein prioritäres Mittel der EU-Entwicklungszusammenarbeit, aber wichtiges Werkzeug

Die Mitteilung der Europäischen Kommission geht auf die möglichen positiven Wirkungen und auf die Grenzen der Anwendung der Informations-und Kommunikationstechnologien in der Entwicklungszusammenarbeit ein.

Interreg III A: ein neues Programm für Deutschland, Luxemburg und Belgien

Die Kommission hat kürzlich ein neues Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für Luxemburg, Deutschland und für die deutschsprachige Region Belgiens verabschiedet. Das Programm erhält Mittel in Höhe von 11,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Es zielt vor allem darauf ab, die Wirtschaft dieser Regionen zu entwickeln und eine bessere transnationale Zusammenarbeit zu fördern.