Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


Der Weg zum Traumauto führt über die Datenautobahn

Im Internet sitzt der Autokäufer auf dem Fahrersitz und kann Modelle erforschen, Vergleiche anstellen und Preisinformationen bekommen. Während unabhängige Auto-Websites und Websites von Autoherstellern darum wetteifern, wer die meisten Besucher anzieht, sind Autokäufer einhellig der Meinung, dass das Internet ein integraler Teil des Kaufprozesses ist.

Ciber Espacio Joven - ein Programm zur digitalen Integration

Im Rahmen eines Fachkräfteaustauschs reiste im September 2004 eine Gruppe von sechs MultiplikatorInnen aus Deutschland nach Spanien, um sich über zielgruppenorientierte Ansätze der Internet basierten Jugendarbeit zu informieren und die dortigen Internetzugangsorte kennen zu lernen.

E-Learning, E-Administration, E-Business: Hochschulen im Informationszeitalter

Professor Dr. Hans D. Weiler, Professor of Education and Political Science, Emeritus Stanford University äußert sich im Interview mit Claudia Musekamp im Vorfeld der Campus Innovation 2004 zu den Möglichkeiten, die Digitalisierung in Forschung, Lehre und Management der deutschen Hochschulen zu nutzen.<br><br>Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Universitäten sicherzustellen, hält er eine sorgfältig begleitende Evaluierung aller Maßnahmen in diesem Bereich für erforderlich.<br><br>Und er betont: "Gute und erfolgreiche Online-Bildungsangebote sind nicht zum Billigtarif zu haben."<br>In der Debatte um die Erweiterung der universitären Angebote zur Erreichung neuer Gruppen hebt er hervor: "Die wichtigste bisher von den deutschen Hochschulen vernachlässigte Zielgruppe sind junge Frauen, vor allem in den Natur- und Technikwissenschaften. Um das zu beheben, dürften allerdings Online-Angebote nur einer von mehreren Wegen sein."<br><br>Lesen sie das ganze Interview im Bereich Bildung/Kultur unter <a href="http://www.digitale-chancen.de/content/stories/index.cfm/key.1814/secid.50/secid2.63">http://www.digitale-chancen.de/content/stories/index.cfm/key.1814</a>

Das zweite Leben des Computers

Die TU Berlin hat den ersten ReUse-Computer zur Nutzung übergeben bekommen. Damit begann gleichzeitig eine neue Kooperation zwischen der TU Berlin und dem "ReUse Computer Verein", die auf einer Zielvereinbarung beruht: Die Universität will in den nächsten drei Jahren rund 600.000 Euro einsparen, indem sie nicht allein neue Rechner und Software beschafft, sondern die Möglichkeit eröffnet, wieder aufgearbeitete PCs von ReUse einzusetzen.

Leitfaden zum Erstellen von Texten im Internet

Was ist eigentlich einfach?<br>
über die Schwierigkeit, einfache Websites zu gestalten<br>
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Wie lassen sich barrierefreie Websites einfach gestalten, gerade im Hinblick auf Sprache und Orientierung? Worauf ist zu achten? Mit diesen Fragen hat sich Astrid Hassenbach in ihrer Abschlussarbeit im Studiengang Digitale Medien an der Universität Bremen beschäftigt. Im Zusammenhang mit dem Relaunch der Website der Stadtbibliothek Bremen entstand dabei ein praxisnaher Leitfaden zur Textgestaltung, der zusammenfasst, worauf beim Schreiben für das Web zu achten ist.