Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


fanSpezial

Die Aktion Frauen ans Netz erweitert ihr Angebot. Die Ausschreibungen für die Sonderaktionen fanClub und fanAktiv haben begonnen. Machen Sie mit...

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3/2003: @facts-Studie - Ergebnisse zur Internet-Nutzung

Seit Dezember 1998 befragt das Marktforschungsinstitut forsa. im Auftrag der SevenOne Interactive monatlich telefonisch etwa 10.000 Personen ab 14 Jahren in Deutschland zu ihrem Internet-Nutzungsverhalten.
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Von den Personen über 50 Jahren nutzen im März 2003 7 Millionen das Internet, das sind 25,1% dieser Altersgruppe.

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EU-Konsultation: Leitlinien zu den Kriterien und Modalitäten des Einsatzes der Strukturfonds im Telekommunikationssektor

Im Kontext der Halbzeitüberprüfung der Strukturfondsinterventionen beabsichtigt die Kommission gewisse Leitlinien vorzubereiten, die den Regionen bei der Beurteilung und Auswahl von Investitionsprojekten im Bereich der Telekommunikation innerhalb ihrer kofinanzierten Programme helfen sollen.

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Neue Webseite über den IT-Weltgipfel gelauncht

Unter der Internetadresse www.gipfelthemen.de
wurde am 19. Juni eine Website frei geschaltet, die
sich mit dem einzigen großen UNO-Weltgipfel in diesem Jahr
beschäftigt.

Tataren: Wie virtuelle Medien den realen Zusammenhalt von Vertriebenen fördern

Mit dem Aufstieg des Internet im letzten Jahrzehnt begannen die in der Diaspora lebenden Krimtataren das Internet für die Vernetzung der in aller Welt lebenden Tataren einzusetzen. Sie nutzen das Internet, um ihren Fall einer internationalen Öffentlichkeit bekanntzumachen und stehen in Kontakt mit Wissenschaftlern, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten. Zu diesem Zweck wurde verschiedene Websites und E-Mail-Listen eingerichtet, selbst Fundraising wird per E-Mail betrieben. (Der Artikel im Volltext ist in Englisch vorhanden)