Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


Sachsens Landtag schneidet bei Website-Test gut ab

Der Sächsische Landtag ist mit einer guten Website im Internet vertreten. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Berliner Vereins politik digital, die den Auftritt an fünfter Stelle im Vergleich der Kammern aller Bundesländer einstuft. Auf den drei ersten Plätzen des Rankings liegen die Hamburger Bürgerschaft, der Hessische Landtag und die Bremer Bürgerschaft. Die Schlusslichter bilden die Homepages der Parlamente in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Gesucht wurde die bürgerfreundlichste und kommunikativste Internetseite.

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Berlins Bürgerämter bieten 'Mobile Bürgerdienste'

Das im November 2003 gestartete Pilotprojekt "Mobile Bürgerdienste" in Berlin soll das Bürgeramt zum Bürger bringen.

Verlorene oder gestohlene Kreditkarten - EU-Umfrage

Die Europäische Kommission hat eine öffentliche Online-Umfrage über die mögliche Einführung eines EU-weiten Systems zur Sperrung verlorener oder gestohlener Kredit- und Zahlungskarten eingeleitet ("Card Stop Europe"). Zu diesem Zweck würde eine einfache Telefonnummer eingeführt, die sich leicht behalten lässt. Stellungnahmen werden bis 30. April 2004 erbeten.

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Virtuelles Altenheim geht online

Das Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven beschreitet neue Wege in der Betreuung von Pflegebedürftigen. Seit kurzem bieten zwei regionale Pflegedienste diesen Service, der unter anderem eine ständig verfügbare Kommunikation via Bildschirm zu den Pflegebdürftigen beinhaltet. Wenn Senioren den Wunsch nach persönlicher Kommunikation haben, können sie von ihren Wohnungen aus Kontakt mit ihren Betreuern im Pflegedienst aufnehmen. Das Internet ermöglicht, dass beide den für ein vertrauensvolles Gespräch wichtigen Blickkontakt haben.

E-Learning gehört die Zukunft - aber netzbasiert

E-Learning-Angebote in der beruflichen Bildung werden künftig immer stärker online gehen und auf das Internet und Intranet zurückgreifen, wenn es um Qualifizierungsprozesse geht. Dabei steht weniger das autonome Selbstlernen im Mittelpunkt; in den Vordergrund rückt vielmehr die Virtualisierung des Unterrichts. Dem pädagogischen Fachpersonal kommt hier eine zentrale Aufgabe zu.