Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


Guidelines for the Protection of Children from Sexual Exploitation and Sexual Abuse (Second Edition Terminology)

The aim of this document is to provide all individuals and institutions involved in preventing and combating all forms of child sexual exploitation and abuse with a guide to understanding and using the various terms and concepts they encounter in their work.

Ansicht: Neuer Jugendmedienschutz: PARTIZIPATION von Kindern wird großgeschrieben!

Der JMStV – ein renovierungsbedürftiges Gebäude

Am Montag, 5. Mai 2025 hat der Ausschuss für Wissenschaft, Hochschule, Medien, Kultur und Journalismus des Sächsischen Landtags über den 6. Medienänderungsstaatsvertrag getagt. Als Sachverständige waren Carlos Gebauer, Lukas Glaser, Markus [...]

Stellungnahme zur Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) in der Fassung vom November 2024 (6. MÄStV)

Diese Stellungnahme ist eine aktualisierte Version der Stellungnahme vom 20.06.2022.

(c)M.Strehlau

Smarte Regionen brauchen Digitale Soziale Innovationen

Modellkommunenauszeichnung und Beiratssitzung der Stiftung Digitale Chancen

Innovation und Vertrauen durch Regulierung befördern

Im französischen Strasbourg wurde am Montag, 12. Mai, der Europäische Dialog zur Internetregulierung (EuroDIG) eröffnet. Unter dem Motto „Menschenrechte durch ein ausgewogenes Verhältnis von Regulierung und Innovation schützen“ beraten bis Mittwoch, 14. Mai, mehr als 700 Vertretende aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Technik im hybriden Verfahren über aktuelle Entwicklungen des Internet.