Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


Ausschweifendes Internet-Surfen am Arbeitsplatz kann zu außerordentlicher Kündigung führen

Das Bundesarbeitsgericht hat in einem Urteil die Grenzen der privaten Nutzung des Internet während der Arbeitszeit aufgezeigt. Im Fall der exzessiven privaten Nutzung kann ein außerordentliches Kündigungsrecht des Arbeitgebers bestehen.

Medienethische Herausforderungen der Informationsgesellschaft

Festvortrag von Bischof Dr. Reinhard Marx vom 10. Februar 2006 in Trier
<br>Anlässlich der Verleihung des 'KLICK-Preises' für Webauftritte kleiner und mittlerer Unternehmen warnte der Trierer Bischof Dr. Reinhard Marx vor den Gefahren einer medialen Kolonisierung. 'Die Stadt New York ist stärker im Internet vertreten als Afrika insgesamt', sagte er.

59 Prozent der europäischen Jugendlichen sind täglich online

Die "Metropolitan Youth Study" des Amsterdamer Rundfunkunternehmen SBS Broadcasting hat die Mediennutzung und das Konsumverhalten von Jugendlichen untersucht. Neben der steigenden Bedeutung des Internet behaupten sich die klassischen Medien Fernsehen und Radio in der Gunst der Jugendlichen.

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EU Kommission forciert Realisierung der Europäischen Digitalen Bibliothek als "Gedächtnis Europas"

Der Plan der Europäischen Kommission, den digitalen Zugang zum kulturellen Erbe Europas zu fördern, konkretisiert sich rasch. In fünf Jahren wird jeder mit einem Internetanschluss über die Europäische Digitale Bibliothek Zugang zu mindestens 6 Millionen Büchern, Dokumenten und anderen kulturellen Werken haben, vermeldet die EU Kommission in einer Pressemitteilung.