Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


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Jugend ans Netz - Ausstattungsinitiative startet

Jugendeinrichtungen können ab dem 27. Mai 2004 zu äußerst günstigen Konditionen PCs leasen und damit Jugendlichen einen Zugang zu den neuen Medien bieten. Bundesministerin Renate Schmidt gab zusammen mit den D21-Vorständen Andreas Dohmen (Vice President und Geschäftsführer der Cisco Systems GmbH) und Jürgen F. Gallmann (Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland GmbH) sowie dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, den Startschuss für die Ausstattungsoffensive "Log in" für Jugendeinrichtungen mit Computern, Software und Netzwerktechnologie.

Anteil älterer Onliner im europäischen Vergleich - Ergebnisse aus der Studie 'Internet 2002 - International Key Facts'

Die Studie "Internet 2002 - International Key Facts", von der IP-Vermarktungsgesellschaft und der RTL-Group publiziert, fasst Daten aus dem Jahre 2001/2002 zur Internet-Nutzung in den 15 Mitgliedsländern der EU sowie in Norwegen, Polen, Tschechien, Ungarn, der Schweiz und den USA, aus nationalen repräsentativen Studien zusammen. Hier werden nun Ergebnisse speziell zu älteren Onlinern präsentiert.

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Die digitale Kluft zwischen Stadt und Land

Die Anzahl der U.S.-amerikanischen Internetnutzer mag zunehmen, aber einem Bericht des Pew Internet & American Life Project zufolge gibt es eine digitale Kluft zwischen den städtischen und den ländlichen Verbreitungsraten. Während zwei Drittel der in den Städten und Vorstädten lebenden Amerikaner online sind, gilt dies nur für ca. die Hälfte der Landbewohner.