Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


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Digitalen Nachlass regeln

<p>50 Millionen Deutsche nutzen das Web, 30 Millionen davon haben Profile in Online-Communitys. Unter den 850.000 Menschen, die jedes Jahr in Deutschland sterben, sind immer mehr PC- und Internet-Nutzer. Doch was passiert mit den Daten, wenn ein Hightech-Anwender stirbt? Der Branchenverband BITKOM rät Angehörigen, den digitalen Nachlass genauso sorgfältig zu beachten wie Schriftstücke aus Papier. </p>

Bundesnetzagentur will Innovationssprung bei deutschen Netzinfrastrukturen

<p>Die Bundesnetzagentur sieht im raschen Aus- und Umbau der Netze in Deutschland eine Chance für kreative Investitionen in zahlreichen Sektoren. "Wenn wir jetzt Anstöße zur Erneuerung unserer Breitband- und Energienetze setzen, kann eine Welle von Innovationen ausgelöst werden, die es ermöglicht, die Wirtschaftskrise rasch zu überwinden", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, bei der Vorstellung des Jahresberichts 2009. </p>

"Wir werden Ausbildungshemmnisse überwinden"

<p>Ziel der Initiative "Aktiv für Ausbildungsplätze" ist es, die wachsende Wirtschaftskraft von Betrieben mit Inhabern mit Zuwanderungsgeschichte verstärkt zur Schaffung neuer Ausbildungsplätze zu nutzen. Denn derzeit gibt es in Deutschland zwar rund 580.000 Unternehmerinnen und Unternehmer mit Migrationshintergrund, aber die Beteiligung an der betrieblichen Ausbildung in diesen Unternehmen liegt mit 14 Prozent deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 25 Prozent. </p>

Journalistische Inhalte mehr gefragt als Twitter und Co.

<p>überraschende Ergebnisse fördert eine jetzt veröffentlichte Studie der TNS Emnid Medienforschung über die Tageszeitung im Web zutage: Nur wenige Zeitungsleser, die zugleich Internetnutzer sind, legen Wert auf angebotene interaktive Online-Angebote wie den Microbloggingdienst Twitter, RSS-Feeds oder Web-TV. </p>

Von Draufhaberinnen und Durchblickern - Videoplattform 2.0 startet in Bremen

<p>Das Projekt draufhaber.tv wird mit 1,6 Mio. € gefördert und soll Jugendlichen und junge Erwachsenen eine Plattform bieten, um ihre eigenen handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten per Video dokumentieren und anderen erklären zu können.</p>