Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


Anhang_zur_Ergebnisdokumentation_ET.pdf

Ideen und Strategien zur Weiterentwicklung der Internet-Plattform www.einfachteilhaben.de

Am 16. Dezember 2009 haben das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Stiftung Digitale Chancen gemeinsam Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen sowie Vertreterinnen und Vertreter von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft eingeladen, die Plattform www.einfach-teilhaben.de näher kennen zu lernen. Nun haben die Veranstalter die Dokumentation der Ergebnisse veröffentlicht.

Pew Internet & American Life Project veröffentlicht Studie zum Thema "Chronische Erkrankungen und das Internet"

as Pew Internet & American Life Project ist ein Projekt der Non-Profitorganisation "Pew Research Center"und hat in Zusammenarbeit mit der California HealthCare Foundation eine Studie zum Thema "Chronische Erkrankungen und das Internet" veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen: Erwachsene mit chronischen Krankheiten sind in der Online-Welt überproportional häufig offline.

Mehrheit der Berufstätigen knüpft online neue Kontakte

<p>Das Internet wird intensiv für die Kontaktpflege im Job genutzt. 61 Prozent der erwerbstätigen Internetnutzer haben im Web bereits neue berufliche Kontakte geknüpft. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben.</p>

E-Government: transparent und dialogorientiert

Open Government lautet der Schlüsselbegriff für eine zukunftsfähige, demokratische Verwaltung: Die Instrumente dazu bietet die Informationstechnologie. Sie stellt einerseits über den virtuellen Raum die geeigneten Kanäle zum gegenseitigen Austausch von Bürgern und Staat zur Verfügung. Zum anderen bilden Internet sowie behördeneigene Datenbanken nahezu unendliche Informationsressourcen, die für ein bürgerorientiertes E-Government benötigt werden.

eReader auf dem Prüfstand: Lesen allein genügt nicht

<p>Die TNS Emnid Medienforschung untersuchte Bekanntheit und Nutzungsabsicht sowie Vor- und Nachteile der neuen Technologie des "eReading" und befragte dazu im vergangenen November und Februar insgesamt 2.749 Personen: Bereits über die Hälfte der 14- bis 29-Jährigen kennt das iPad, knapp 20 Prozent den Kindle von Amazon und 15 Prozent den Sony eReader, dicht gefolgt vom Samsung-Lesegerät mit 12 Prozent.</p>