Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


Neue Impulse für den Informationsmarkt durch mehr Transparenz und Wettbewerb bei öffentlichen Informationen

Das Bundeskabinett hat am 17. Mai den vom Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, vorgelegten Entwurf für ein Gesetz über die Weiterverwendung von Informationen öffentlicher Stellen (Informationsweiterverwendungsgesetz, IWG) beschlossen. Der Gesetzentwurf dient der 1:1 Umsetzung der europäischen Richtlinie 2003/98/EG über die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors.

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Hohe Erwartungen an den 'Rat für Wachstum und Innovation'

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) hat die Einrichtung eines 'Rates für Wachstum und Innovation' unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßt. Im Vergleich der innovativsten Branchen nimmt in Deutschland die ITK-Wirtschaft mit den Segmenten Software, Telekommunikationsdienste und IT-Services einen Spitzenplatz ein.

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ECDL barrierefrei: Workshop-Reihe erfolgreich gestartet

Die Workshop-Reihe "ECDL Barrierefrei", die insgesamt 30 eintägige Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet umfasst, haben die Stiftung Digitale Chancen und die Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI) jetzt in Hannover gestartet.

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Kommission stellt ersten Jahresbericht i2010 vor

Wenn die EU-Mitgliedstaaten die Vorteile der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in vollem Umfang ausnutzen wollen, müssen sie sich ehrgeizigere Ziele für den IKT-Einsatz setzen. Zu diesem Schluss kommt die Kommission in ihrem ersten Jahresbericht über die Fortschritte der i2010-Initiative - des "digitalen" Teils der erneuerten Lissabonner Strategie der EU für Wachstum und Beschäftigung.