Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


Internetnutzung Jugendlicher : Erlebniswert des Internet beruht wesentlich auf Kommunikation

Fast die Hälfte aller Deutschen ab 14 Jahre verfügt heute über einen Zugang zum Internet, wobei jüngere Bevölkerungsschichten offener gegenüber dem Onlinemedium sind. So ist das Internet für Jugendliche zum festen Bestandteil des Alltags [...]

Britische Studie zu E-Goverment und älteren Menschen

Progress in making e-services accessible to all – encouraging use by older people' In dieser Studie des britischen Rechnungshofs geht es um die Entwicklung von elektronischen Dienstleistungen im Rahmen von E-Government für alle [...]

Verstärkt Informationstechnologie Ungleichheit?

Meist geht man davon aus, dass Informationstechnologie Chancengleichheit erhöht und Benachteiligten neue Perspektiven eröffnet. Es gibt jedoch auch andere Stimmen. Emmanuel Forrestier zeigt in seinem Artikel, wie Informationstechnologie zu [...]

12 Aktionen nach der Wahl – Zentrale Forderungen an Politik und Wirtschaft

Forderungen der Initiative D21 für die nächste Legislaturperiode zur Gestaltung der Informationsgesellschaft in Deutschland

Zugang ist nur der Anfang

Zugang zum Internet ist die Voraussetzung - aber keine hinreichende Bedingung für die Verwirklichung der positiven Potentiale des Internets - stellt Michael Gurstein in seinem Artikel fest