Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein

Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein prüft den privaten Rundfunk und überwacht die rechtlichen Bestimmungen von Internetseiten von verschiedenen Anbietern. Ein Schwerpunkt setzt die Medienanstalt auf die nachhaltige Förderung der Medienkompetenz. Die Projekte der Medienanstalt klären über Chancen und Risiken der digitalen Medien auf.

 

Ein Projekt der Medienanstalt ist das Magazin „scout – Der medienkompetente Begleiter für Eltern und Pädagogen“. Das Magazin informiert Sie über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und bereitet für Sie neue Themen der Medienbildung auf. Außerdem erhalten Sie Tipps zu praxisnahen Projekten der Medienkompetenzförderung und Veranstaltungen. 


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Autobiographisches Schreiben online bei der U3A

Seit 1999 gibt es in Australien und Neuseeland die U3A Online - die "University of the Third Age online", eine virtuelle Seniorenuniversität. In diesem Rahmen bietet die Journalistin Cate Russell den online Kurs "Autobiography and Journalling - Autobiographie und Tagebuch schreiben" an.

Web-Nutzung und Nutzungsaufkommen im März 2004 in den U.S.A.

Nielsen/NetRatings untersuchte, welche Seiten die U.S.-amerikanischen Internetnutzer im März 2004 aufsuchten und wie lang die Verweildauer war. Es gab zwar viel weniger Nutzer, die das Internet vom Arbeitsplatz aus aufsuchten, als solche, die dies von zu Hause aus taten; dennoch verbrachte die arbeitende Internetbevölkerung mehr Zeit online und beim Surfen.

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ExpertInnenpool für freiwilliges Engagement ältere Menschen

Das Pilotprojekt des Bundesseniorenministeriums
"ExpertInnenpool für Freiwilliges Engagement -lterer", das von der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS) durchgeführt wird, greift das Angebotspotenzial der älteren ExpertInnen in der Freiwilligenarbeit auf. Es bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und ihr Wissen einer breiten öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen: Dazu wird derzeit die Datenbank www.erfahrungswissen.de eingerichtet.

Das ist mein Leben

"Senioren schreiben ihre Geschichte" hieß der Wettbewerb, der 2001 mit überwältigender Resonanz unter der Schirmherrschaft der Bundesseniorenministerin Bergmann abgeschlossen wurde. Die Veranstalter hatten mit 200 bis 300 Einsendungen gerechnet, statt dessen schrieben über 4000 Seniorinnen und Senioren eine persönliche Geschichte zu ihrer Kindheit auf. Nur 50 Beiträge davon konnten im gleichnamigen Buch veröffentlicht werden. Was aber sollte mit den anderen geschehen?