Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien

Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien setzt einen Schwerpunkt auf Fortbildungen und Veranstaltungen zur Förderung der Medienkompetenz. Die Fortbildungen richten sich an aktuelle und zukünftige Lehrkräfte, sowie Erzieherinnen und Erzieher. Die Landesanstalt bietet auch eine Informationsveranstaltung an, die im Rahmen eines Pädagogischen Tages über das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen aufklärt und auf mögliche Gefahren aufmerksam macht.

Durchstöbern Sie das Fortbildungsangebot zu den Themen Jugendschutz in Medien, Medienkompetenz oder Zuhörförderung auf der Webseite. Sie können auch individuell Elternabende oder Informationsveranstaltungen zu Themen der Medienwelt in Ihrer Einrichtung mit den Experten der Landesanstalt planen und durchführen.

Zusätzlich bieten auch die neun regionalen Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanäle Fortbildungen insbesondere zur praktischen Gestaltung von Medien an. Dort können Sie Fähigkeiten in der Erstellung eigener Beiträge für Radio, Fernsehen oder das Internet erwerben.


ARD/ZDF-Offline-Studie 2001: Nichtnutzer von Online: Internet für den Alltag (noch) nicht wichtig

Parellel zur Online-Studie von ARD und ZDF, wird seit 1999 auch eine Untersuchung der Nichtnutzer des Internets durchgeführt.
Bzgl. älterer Menschen (60 Jahre und älter) zeigen sich folgende Ergebnisse:
Der Anteil der Internet-Nichtnuzter ist unter den älteren Menschen am stärksten ausgeprägt: 93% geben an, sich keinen Computer anzuschaffen. Der Gesamtdurchschnitt liegt bei 76%. Während im gesamten 17% der Offliner planen, demnächst einen Computer privat anzuschaffen, liegt der Anteil bei den älteren Personen bei lediglich 5%.

Russia - Keeping Pace with the Development?

eine Übersicht über die Entwicklung der Informationsgesellschaft in Russland

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9/2001: Ergebnisse zur Internet-Nutzung: Die @facts-Studie

Von den Personen 50 Jahre und älter nutzen 4,8 Millionen das Internet, das sind 18,2% dieser Altersgruppe.

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Projekt 'sentha': Seniorengerechte Technik im häuslichen Alltag

Die DFG-Forschergruppe 'sentha' an der TU Berlin hat sich zum Ziel gesetzt, Schwierigkeiten und Erfordernisse der alltäglichen Lebensführung älterer Menschen aufzuspüren und Verbesserungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Dabei sollen Haushaltsgeräte und Medien optimiert, aber auch ganz neue Produkte entwickelt und getestet werden. Nach Grundsätzen des Konzeptes "Design for all" sollen diese Produkte allen Altersgruppen zugute kommen, um letztlich eine selbständige Lebensführung bis ins hohe Alter zu ermöglichen.

Behinderte sollen barrierefrei leben.

Die Regierungskoalition will behinderten Menschen das Alltagsleben erleichtern.