Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien

Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien setzt einen Schwerpunkt auf Fortbildungen und Veranstaltungen zur Förderung der Medienkompetenz. Die Fortbildungen richten sich an aktuelle und zukünftige Lehrkräfte, sowie Erzieherinnen und Erzieher. Die Landesanstalt bietet auch eine Informationsveranstaltung an, die im Rahmen eines Pädagogischen Tages über das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen aufklärt und auf mögliche Gefahren aufmerksam macht.

Durchstöbern Sie das Fortbildungsangebot zu den Themen Jugendschutz in Medien, Medienkompetenz oder Zuhörförderung auf der Webseite. Sie können auch individuell Elternabende oder Informationsveranstaltungen zu Themen der Medienwelt in Ihrer Einrichtung mit den Experten der Landesanstalt planen und durchführen.

Zusätzlich bieten auch die neun regionalen Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanäle Fortbildungen insbesondere zur praktischen Gestaltung von Medien an. Dort können Sie Fähigkeiten in der Erstellung eigener Beiträge für Radio, Fernsehen oder das Internet erwerben.


Australische Internetstudie: Kinder belügen ihre Eltern über Internetaktivitäten

Eine australische Studie vom Dezember 2005 von Ninemsn und NetAlert stellt fest, dass Erwachsene oft nicht über die Online-Aktivitäten ihrer Sprösslinge Bescheid wissen.

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Urheberrechtsabgabe auf PC herber Schlag für Verbraucher, Hersteller und Händler

Das aktuelle Urteil des Oberlandesgerichts München zu Urheberrechtsabgaben auf Personal Computer ist aus Sicht des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) ein herber Schlag gegen die Käufer, Händler und Hersteller von PCs.

Anfragen unerwünscht: Bundesregierung setzt Informationsfreiheit

Seit dem 1. Januar ist das Informationsfreiheitsgesetz in Kraft getreten, welches allen Bürgerinnen und Bürgern ein Recht auf Akteneinsicht bei den Bundesbehörden zusichert. Die Gebührenordnung steht jedoch in der Kritik. Die unabhängige Bürgerrechtsorganisation "Humanistische Union" fordert eine überarbeitung der Gebührenordnung und eine widerwillige Umsetzung, die sich auch im Internet zeigt.