Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien

Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien setzt einen Schwerpunkt auf Fortbildungen und Veranstaltungen zur Förderung der Medienkompetenz. Die Fortbildungen richten sich an aktuelle und zukünftige Lehrkräfte, sowie Erzieherinnen und Erzieher. Die Landesanstalt bietet auch eine Informationsveranstaltung an, die im Rahmen eines Pädagogischen Tages über das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen aufklärt und auf mögliche Gefahren aufmerksam macht.

Durchstöbern Sie das Fortbildungsangebot zu den Themen Jugendschutz in Medien, Medienkompetenz oder Zuhörförderung auf der Webseite. Sie können auch individuell Elternabende oder Informationsveranstaltungen zu Themen der Medienwelt in Ihrer Einrichtung mit den Experten der Landesanstalt planen und durchführen.

Zusätzlich bieten auch die neun regionalen Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanäle Fortbildungen insbesondere zur praktischen Gestaltung von Medien an. Dort können Sie Fähigkeiten in der Erstellung eigener Beiträge für Radio, Fernsehen oder das Internet erwerben.


Die Informationsgesellschaft muss im Alltag ankommen - EU-Ministerkonferenz in Riga 2006

Ministerinnen und Minister aus 34 europäischen Staaten kamen vom 11. bis 13. Juni 2006 in Riga zu einem Treffen zusammen, um das eInclusion-Aktionsprogramm für 2008 im Rahmen der i2010-Initiative zu erörtern und eine entsprechende Erklärung zu verabschieden. Neben der ministeriellen Zusammenkunft veranstaltete die Europäische Kommission, Generaldirektion Information Society und Media eine Konferenz, zu der rd. 500 Teilnehmende angereist waren.

Mit Blended Learning besser studieren: Evaluation an der Ruhruniversität Bochum

Die Ruhruniversität Bochum baut seit 2000 ihr studienbegleitendes E-Learning Portal aus. Die Nutzung des Blended Learning Angebots wurde in einer Studie nun ausgewertet.

Verbraucherzentrale Bundesverband kritisiert Entwurf zum Telemediengesetz

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bezeichnet die Vorschläge der Bundesregierung vom Juni 2006 für einheitliche rechtliche Regeln gegen Spamming, das Abfischen von Kundendaten und Ausspionieren von Internet-Nutzern als unzureichend.

EU-Bevölkerung: über ein Drittel hat keine Computerkenntnisse

Ein großer Anteil der EU-Bevölkerung verfügt über keine oder sehr geringe Computerkenntnisse. Eine Studie des Europäischen Statistischen Amts Eurostat gibt detailliert Aufschluss.

Neues Telemediengesetz verbessert Rechtsrahmen für Neue Dienste und Schutz gegen Spam-Mails

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch, den 14. Juni, den vom Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, vorgelegten Entwurf für ein Gesetz zur Vereinheitlichung von Vorschriften über bestimmte elektronische Informations- und Kommunikationsdienste (Elektronischer- Geschäftsverkehr-Vereinheitlichungsgesetz - ElGVG) beschlossen. Das Kernstück bildet das neue Telemediengesetz (TMG).