Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien

Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien setzt einen Schwerpunkt auf Fortbildungen und Veranstaltungen zur Förderung der Medienkompetenz. Die Fortbildungen richten sich an aktuelle und zukünftige Lehrkräfte, sowie Erzieherinnen und Erzieher. Die Landesanstalt bietet auch eine Informationsveranstaltung an, die im Rahmen eines Pädagogischen Tages über das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen aufklärt und auf mögliche Gefahren aufmerksam macht.

Durchstöbern Sie das Fortbildungsangebot zu den Themen Jugendschutz in Medien, Medienkompetenz oder Zuhörförderung auf der Webseite. Sie können auch individuell Elternabende oder Informationsveranstaltungen zu Themen der Medienwelt in Ihrer Einrichtung mit den Experten der Landesanstalt planen und durchführen.

Zusätzlich bieten auch die neun regionalen Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanäle Fortbildungen insbesondere zur praktischen Gestaltung von Medien an. Dort können Sie Fähigkeiten in der Erstellung eigener Beiträge für Radio, Fernsehen oder das Internet erwerben.


Frauenportale erreichen ihre Zielgruppe nicht!

Frauen-Portale können ihre Zielgruppe nicht erreichen oder zufrieden stellen. Das ist das Ergebnis einer am Mittwoch veröffentlichen Analyse von zehn deutschen Frauenportalen, die vom Online-Markforschungsunternehmen iMETA.de durchgeführt wurde.

Frauen Webringe

Eine besondere Art der Vernetzung sind so genannte «Webringe». Bei den Cyber-Wybern unter http://www.frauenland.de klickt sich die Surferin durch eine Sammlung von Webseiten. Bei cyberwyber.de handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt von Frauen für Frauen. Es werden frauenspezifische Themen und Links angeboten.

Analphabeten fanden spielend leicht Zugang zum Internet: Indische Wissenschaftler testen Internet erfolgreich in Slums

Eine Studie, die indische Wissenschafter jetzt mit Slum-Kinder durchgeführt haben, beweist, dass die von Armut, Hunger und Krankheit geprägten Analphabeten des Subkontinents über ein viel größeres kreatives Potenzial verfügen als bisher angenommen.

D21-Chef Staudt fordert Schulfach Medienkunde

"Die Vermittlung von Medienkompetenz und lebenslangem Lernen müssen in der Schule beginnen und sich wie ein roter Faden durch Ausbildung, Studium und Beruf ziehen. Hier ist Deutschland eindeutig noch Entwicklungsland".

JIM-Studie 2001: Deutlich mehr Handys als Computer im Besitz Jugendlicher

Der Handy-Besitz Jugendlicher ist im Jahr 2001 erneut sprunghaft angestiegen. Während im Vorjahr knapp 50 Prozent der 12- bis 19-Jährigen ein eigenes Mobiltelefon hatten, ist dieser Anteil im Jahr 2001 auf 74 Prozent angestiegen. Die [...]