Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien

Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien setzt einen Schwerpunkt auf Fortbildungen und Veranstaltungen zur Förderung der Medienkompetenz. Die Fortbildungen richten sich an aktuelle und zukünftige Lehrkräfte, sowie Erzieherinnen und Erzieher. Die Landesanstalt bietet auch eine Informationsveranstaltung an, die im Rahmen eines Pädagogischen Tages über das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen aufklärt und auf mögliche Gefahren aufmerksam macht.

Durchstöbern Sie das Fortbildungsangebot zu den Themen Jugendschutz in Medien, Medienkompetenz oder Zuhörförderung auf der Webseite. Sie können auch individuell Elternabende oder Informationsveranstaltungen zu Themen der Medienwelt in Ihrer Einrichtung mit den Experten der Landesanstalt planen und durchführen.

Zusätzlich bieten auch die neun regionalen Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanäle Fortbildungen insbesondere zur praktischen Gestaltung von Medien an. Dort können Sie Fähigkeiten in der Erstellung eigener Beiträge für Radio, Fernsehen oder das Internet erwerben.


Studie zur Mediennutzung: Schon Grundschüler häufig online

<p>In Deutschland sind heute bereits die meisten Grundschüler häufig online: 71 Prozent der Sieben- bis Zehnjährigen nutzen das Internet, wenn im Haushalt ihrer Eltern ein Anschluss vorhanden ist.Von den 11- bis 14-Jährigen nutzen 93 Prozent einen vorhandenen Internetzugang im Elternhaus, im Alter von 15 bis 17 Jahren sind es sogar 99 Prozent. Kinder und Jugendliche nutzen das Web 2.0 besonders intensiv, geht aus den BITKOM-Ergebnissen hervor.</p>

Vernetzt aktiv - 1. Akteursworkshop der Initiative 'Internet erfahren' am 1. Juli 2009 im BMWi

Zu einem ersten Workshop der beteiligten Akteure haben sich 30 Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Organisationen und Unternehmen im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie getroffen. Ziel des Workshops war die Vorstellung der drei Programme der Initiative sowie das gegenseitige Kennenlernen eines erweiterten Kreises von Beteiligten.

Jugendliche und digitale Zukunft: eine Querschnittsaufgabe

"Ich hoffe, dass aus der Querschnittsaufgabe keine Querschnittslähmung wird", so Prof. Dr. Lutz Frühbrodt von der Fachhochschule Würzburg während der lebhaften Diskussion zum Thema "Sind Jugendliche ausreichend auf die digitale Zukunft vorbereitet?" am 25. Juni 2009 im O2 Tower in München. Diese hat sich bereits in den vergangenen Wochen auf der Dialogplattform www.diskutiere.de entwickelt.

Deutscher Hightech-Markt soll 2010 wieder wachsen

<p>Laut BITKOM wird der Umsatz in der Telekommunikation 2009 um 2 Prozent auf 64,5 Milliarden Euro sinken. "Die Verbraucher verlagern ihre Kommunikation zunehmend vom Festnetztelefon auf das Handy und ins Internet", sagte Scheer. Einen regelrechten Boom erleben demgegenüber Datendienste, sowohl im Festnetz als auch mobil.Der Umsatz mit privaten Internetzugängen steigt im Jahr 2009 voraussichtlich um 4,2 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro.</p>

Bundesministerin Ursula von der Leyen: "Kinderrechte müssen überall gelten - auch im Internet"

<p>"Computer, Handy und Co. sind aus dem Leben unserer Kinder nicht mehr wegzudenken. Gerade für Kinder und Jugendliche ist das Internet heute selbstverständlich, viele bewegen sich täglich im Netz", erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen. "Darum müssen wir sie früh dafür sensibilisieren, dass das Internet nicht nur Information, Spaß und Unterhaltung bietet, sondern dass dort auch Gefahren lauern können."</p>