Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


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Virtueller Bibliothekar berät bei der Informationsrecherche

Mit dem BibTutor soll ein elektronisches Tutorsystem zur Suche in Informationsbeständen von Bibliotheken entwickelt werden. Das vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH in Kaiserslautern koordinierte Vorhaben soll Studierenden und Wissenschaftler bei der effizienten Literatursuche helfen.

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Zehn Uhr abends in Europa: Wissen Sie, wo Ihre Kinder jetzt sind? Und mit wem sie online sprechen?

Die Sorge von Eltern, wo ihre Kinder sich aufhalten mit wem sie Kontakt haben, hat mit dem Internet eine neue Dimension bekommen. Immer häufiger sind Kinder in Gefahr, obwohl sie sich im Kinderzimmer aufhalten.
Der Computer mit Internetzugang eröffnet neue Chancen, und es ist erforderlich, dass alle Kinder und Jugendlichen Zugang zu diesen Chancen erhalten. Darin waren sich die Teilnehmenden an der Konferenz 'We Want Safer Children Online' einig.

Als SchulCoach im Einsatz

Jens Tanneberg hat im Projekt 'Neue Medien machen Schule' des Vereins Bildungscent e.V. Schulen bei der Umsetzung von verschiedenen Medienprojekten unterstützt. Mit der Stiftung Digitale Chancen sprach er über seine Erfahrungen.

Gewaltvideos auf Handys keine Seltenheit - Erste Ergebnisse der JIM-Studie 2006 veröffentlicht

Erste Ergebnisse der im Dezember erscheinenden JIM-Jugendstudie des Medienpädagogogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) geben Auskunft über die Verbreitung von Handy-Gewaltvideos bei Jugendlichen. Auch allgemeine Daten über die Handynutzung der Jugendlichen wurden erhoben.

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über 50 Prozent der Beschäftigten nutzen einen Rechner im Job

Aktuelle Daten von Eurostat belegen, dass in Deutschland inzwischen 57 Prozent der Beschäftigten mit dem Computer arbeiten. Der Branchenverband der Informationswirtschaft BITKOM hält dies für ein gutes Signal für die technologische Modernisierung Deutschlands.