Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


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12/2002: Ergebnisse zur Internet-Nutzung: Die @facts-Studie

Die Studie '@facts' erhebt monatlich die Verbreitung des Internets in der Bevölkerung (ab 14 Jahren), Nutzungshäufigkeit und -dauer sowie Art und Ort der Internetnutzung.
Von den Personen über 50 Jahren nutzen im Dezember 2002 mehr als 6 Millionen das Internet, das sind 24 Prozent dieser Altersgruppe.

Info-Text: Übungsleiterpauschale - Nebenjob und Steuer

Das deutsche Steuerrecht begünstigt Beschäftigte, die in einem Nebenjob gemeinnützig, mildtätig oder kirchlich tätig sind, sofern dieser Nebenjob bei einer öffentlich-rechtlichen oder gemeinnützigen Körperschaft ausgeübt wird. Der Steuerbonus beträgt €1848 und wird „Übungsleiterpauschale“ genannt. Verdient man in einem solchen Nebenjob weniger als €1848 im Jahr, ist dieses Einkommen gänzlich unbesteuert und auch frei von Sozialabgaben. <br><br>

Vernetzte Diasporas

Schenkt man Visionären, aber auch Kritikern des Cyberspace
Glauben, dann stehen wir an der Schwelle zu einer virtuellen
Welt, in der Menschen ihre Identität hinter den neuen
elektronischen Medien verschwinden lassen. Doch was ist
wirklich dran an der Virtualität von Individuen und
Gemeinschaften?

Neue Medien krempeln Arbeitswelt um - Soziologen haben vier Stile medienvermittelter Arbeit ermittelt

Neue Medien machen mobil. Mit Handy und Laptop in der Aktentasche werden Außendienstler zu Mobilarbeitern - jederzeit bereit, von überall aus tätig zu sein. Andere arbeiten nicht mehr im betrieblichen Büro, sondern mit vernetztem Computer in der eigenen Wohnung. Was nach Zukunftsmusik klingt, ist heute bereits vielfache Wirklichkeit. Soziologen der TU Chemnitz haben vier unterschiedliche Arbeitsstile ermittelt, wie Menschen beruflich mit der neuen Medienvielfalt umgehen.