Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


IT-Berufe haben bei Jugendlichen einen guten Ruf

<p>Viele Jugendliche und junge Erwachsene haben großes Interesse an IT-Berufen, setzen dieses aber noch zu selten in ein technisches Studium oder eine Ausbildung um. Das hat eine repräsentative Umfrage des Markforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben. </p>

Kommission fordert Verdopplung der Mittel für IKT-Forschung und -Innovationen

Europa soll im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) weltweit führend werden.Die Kommission fordert die Mitgliedstaaten und Unternehmen daher auf, ihre Ressourcen zu bündeln und im Bereich der IKT-Forschung und -Innovationen verstärkt zusammenzuarbeiten.

Soziale Netzwerke werden häufiger genutzt als E-Maildienste

<p>Die Nielsen Company hat eine neue Studie zum Thema <span lang="en">"Global Faces and Networked Places" </span> (übersetzt: Globale Gesichter und Netzwerkorte) veröffentlicht. Das Unternehmen beschreibt darin das globale Internetphänomen "Soziales Netzwerk": Zwei Drittel der untersuchten Internetbevölkerung nutzen ein Soziales Netzwerk oder einen Webblog.

Schrankenwärter im globalen Netz?

Das CIRCAMP-Projekt, kurz für COSPOL <span lang="en">Internet related Child Abusive Material Project</span> hat sich für einen bewussten Sprachgebrauch entschieden. Anstelle des üblichen Begriffs Kinderpornographie verwendet man dort die Bezeichnung "Material, das den sexuellen Missbrauch von Kindern zeigt" oder spricht kurz von "Kindesmissbrauchsmaterial" und betont so, dass die Misshandlung von Kindern viele hässliche Gesichter hat. </p>

Neuer Bericht zur IT-Sicherheit in Deutschland 2009 erschienen

<p>Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat jetzt zum dritten Mal den Lagebericht zur IT-Sicherheit in Deutschland veröffentlicht. Der Bericht für 2009 zeigt Prognosen über mögliche Entwicklungen der Sicherheitsbedrohungen im IT-Bereich und beleuchtet Gefahren und Risiken im Umgang mit der Informations- und Kommunikationstechnologie. </p>