Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


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Integraçion labor@l - neue Chancen für Frauen durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien

URB-<em>AL</em> ist der Name eines Programms, mit dem die Europäische Kommission die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch zwischen Städten und urbanen Regionen in Europa und Lateinamerika fördert. In verschiedenen thematischen Netzwerken haben sich die Partner des Programms zusammengefunden, um gemeinsame Projekte zu verwirklichen. Zusammen mit der Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau in Bremen (ZGF) arbeitet die Stiftung Digitale Chancen an der Realisierung eines Projektes mit dem Titel 'Integra&ccedil;ion labor@l'.

Präsidentschaftswahl im Internet - AOL Elections verzeichnet die größten Zuwächse

Das Interesse an Nachrichten zur Wahl hat die Zugriffe auf Nachrichten- und Wahl-Websites drastisch erhöht. Statistiken von Nielsen/NetRatings, comScore Networks und Google belegen einen erheblichen Anstieg des Verkehrs auf wahlbezogenen Angeboten. Offen bleibt die Frage, welchen Einfluss der Digital Divide angesichts massiver Internetnutzung im Wahlkampf hat.

Mit 'Bibster' in die Zukunft des intelligenten Web

Das Internet lernt sprechen. Genauer: Das World Wide Web lernt, wie ein Mensch mit Sprache umzugehen und logische Beziehungen zwischen Wörtern und Informationen herzustellen. In Karlsruhe forschen Wissenschaftler der Universität und weiterer Einrichtungen intensiv im Bereich dieser nächst höheren Ausbaustufe des Internets, dem so genannten semantischen Web. Ein Team des Instituts für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) hat jetzt den ersten Preis des doIT Software-Awards für die Entwicklung der Software "Bibster" gewonnen.

Zugang für alle zu allen Websites Europas

Die Websites der Europäischen Union müssen für alle zugänglich sein, einschließlich der 37 Millionen Europäer mit einer Behinderung. Dies war ein Ziel des E-Europe-Aktionsplans von 2002, der forderte, dass die öffentlichen Websites bis Ende Dezember 2001 an die internationalen Richtlinien der Web Accessibility Initiative (WAI) angepasst werden sollten. Drei europäische Projekte spielten bei diesem Vorhaben eine entscheidende Rolle.