Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


Noch vier Wochen bis zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag

Der 7. bundesweite Girls'Day – Mädchen-Zukunftstag findet am 26. April 2007 statt. Unternehmen, die sich noch beteiligen wollen sowie Mädchen, die sich über die vielfältigen Möglichkeiten in den technischen Berufen informieren möchten, können sich unter www.girls-day.de anmelden.

Wie Unternehmen vom Web 2.0 Boom profitieren können

Der norddeutsche Web 2.0 Kongress 'Das neue web 2.0' beschäftigte sich Anfang März 2007 mit den Chancen neuer Webanwendungen für Unternehmen. Am Beispiel eines deutschen Lebensmittelherstellers wird auf das Thema von Unternehmensblogs eingegangen.

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Tampere, Finnland - früher Fabriken, heute Fakultäten

Die städtische Bibliothek der Stadt Tampere in Finnland war vom 15. bis 18. Februar 2007 der Treffpunkt für die Projektpartner der Stepping Stones Lernpartnerschaft aus Dänemark, Italien, Lettland, Norwegen, Portugal, Schweden und Deutschland.

Zum Weltverbrauchertag 2007 warnen Verbraucherschützer vor Abzocke im Internet

Anlässlich des Weltverbrauchertages warnt die Verbraucherzentrale NRW vor betrügerischen Geschäftstaktiken im Netz. Zusammen mit Klicksafe hat sie eine PDF Broschüre herausgegeben, die Verbrauchern Tipps gegen die Abzocke im Netz bietet.

Privatsphäre online ist für die meisten Jugendlichen ein schwieriges Thema

57% der Jugendlichen veröffentlichen ihr persönliches Profil in Onlinenetzwerken und machen so einen großen Teil von Informationen über die eigene Person einem breiten Publikum zugänglich. Dies hat eine kürzlich veröffentlichte Studie ergeben, die von European Schoolnet unter 21.872 Jugendlichen in Europa durchgeführt wurde. European Schoolnet koordiniert das Insafe-Netzwerk der europäischen Awarenessnodes im Safer Internet Programm der Europäischen Kommission. Ein Drittel der Jugendlichen bekannte sich dazu, unsicher sein, welche Informationen man preisgeben sollte und welche nicht. Die Studie offenbart aber auch Bereiche, in denen das Bewusstsein der Jugendlichen für sicheres Verhalten sich positiv entwickelt.
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