Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


RUB-Studie zum Response-Verhalten deutscher Unternehmen: Kontakt unerwünscht

63 Prozent deutscher Unternehmen antworten nicht auf E-Mail-Anfragen: Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie, die im Seminar "Unternehmenskommunikation im Internet" an der Ruhr-Universität entstanden ist. "Es sieht so aus, als hätten die Unternehmen kein Interesse an einer Kommunikation mit ihren Zielgruppen per E-Mail", fasst Dozent Arne Westermann, M. A. (30), die Arbeitsergebnisse der Studierenden zusammen.

Globale Webpopulation erreicht 580 Mio.

580 Mio. Menschen rund um den Globus haben Ende 2002 Zugang zum Internet gehabt. Das geht aus einer aktuellen Studie des Marktforschers <b>Nielsen//NetRatings</b> hervor, die im vierten Quartal des vergangenen Jahres in elf Ländern durchgeführt wurde (Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden und USA).

Migranten als neue Zielgruppe

Der Beitrag stellt unterschiedliche Internetangebote für Migranten vor und stellt dar, dass in Deutschland produzierte Webseiten für Einwanderer weit mehr für deren Integration leisten als alle Politik.

Deutschland ist Europas größter Markt für Online-Gaming - Ausschlaggebend: verbesserte Spieletechnologie und mehr Breitbandanbindungen

Im Januar 2003 besuchten 5,9 Millionen Europäer über einen privat genutzten Heim-PC entsprechende Angebote im Internet. Dies ist, verglichen mit dem Vorjahresmonat, eine Steigerung von über 100%. In Deutschland stieg die Nutzung von Online-Gaming Angeboten im gleichen Zeitraum um 50% auf 1,5 Millionen Menschen. Damit ist Deutschland der größte Markt für diesen Bereich.

Knapp 5 Millionen Menschen in Baden-Württemberg surfen im Internet - Vor allem junge Leute auf dem neusten Stand der Technik

Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien spielt nicht mehr nur in Unternehmen eine große Rolle, sondern in zunehmendem Maße auch in privaten Haushalten. "Immerhin reichlich 60 Prozent aller Personen ab 10 Jahren in Baden-Württemberg nutzten im ersten Quartal 2002 einen Personalcomputer, annährend die Hälfte hatte Zugang zum Internet.", stellte die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Dr. Gisela Meister-Scheufelen, die Ergebnisse einer europaweiten Pilotstudie über die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in privaten Haushalten vor.