Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


Das Internet: Auch was für körperlich beeinträchtigte, hochaltrige Personen? Ein Bericht über ein Projekt aus Kanada

<strong>Internet Access for Frail Older Seniors to Improve their Psychosocial Well-Being</strong>
<br>
Eine Studie des McGill Centre for Studies in Aging (März 2000).
<br><br>
In 5 Seniorentagesstätten bzw. Altenheimen erhielten 84 hochaltrige, körperlich beeinträchtigte Personen, die Möglichkeit, an einem mehrwöchigem Internet- und Computerprogramm samt Nachbetreuung teilzunehmen.
<br><br>
Die Ergebnisse zeigen neben dem Erlernen technischer Fähigkeiten vor allem auch positive Effekte auf das psychosoziale Wohlbefinden.

Gutes Tun und Nutzen erkennen

Ein einführender Text zum Thema Sinn und Nutzen von Internetcafes. Er gibt Ihnen Argumentations- und Entscheidungshilfen für die Einrichtung eines Internetcafes.

Ressourcenbeschaffung - woher nehmen, wenn nicht stehlen!

Einstieg in die Möglichkeiten der Finanzierung eines öffentlichen Internetcaf&eacute;s

Blumenstrauß für 10.000. Gast des Internet-Cafés im Kreis-Medienzentrum Lippstadt

Viele ältere Menschen und sieben Seniorengruppen machten sich mittlerweile im Kreis-Medienzentrums in Lippstadt mit dem Computer vertraut. Eine von Ihnen ist Ursula Paschen: "Ich wollte nicht länger nur zuschauen, wenn meine Tochter am Computer saß."

Messe für Menschen ohne Augenlicht: Alles von A bis Z

22 Aussteller zählte die 1. "Mini-Cebit-West", die neue Messe für Blinde und Sehbehinderte in Dortmund:- davon allein 13 Anbieter von elektronischen Hilfsmitteln.