Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


KiMM-Live - 16 Schulen stellen 40 Unterrichtsprojekte mit digitalen Medien vor

Am Dienstag, den 4. Juli 2006 lud das Institut für Multimediale und Interaktive Systeme (IMIS) der Universität zu Lübeck zusammen mit der Possehl-Stiftung Lübeck zur Veranstaltung KiMM-Live 2006 ein. Demonstriert wurde wie digitale Medien und Computeranwendugen sinnvoll und motivierend in den Unterricht integriert werden können.

Forschungsgruppe Wahlen: 30 Prozent der Onliner nutzen Internet zur Stellensuche

Die quartalsweise erscheinenden Ergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen zur Internetnutzung in Deutschland zeigen: Zwei Drittel der Deutschen verfügen über einen Internet-Zugang - 30 Prozent der Onliner nutzen das Internet zur Jobsuche

Computerbegeisterte haben auch schnelle Internetzugänge: AGOF-Sonderauswertung untersucht Onliner

Sonderauswertung der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung vom Juli 2006 zur Nutzung des Internet für Information und Kauf von Computerartikeln.

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EU-Studie: eGovernment-Angebote der Behörden EU-weit verbessert

Die im Auftrag der EU durchgeführte Benchmarking-Studie zur Online-Verfügbarkeit der Dienstleistungen der öffentlichen Hand in den Mitgliedsstaaten der EU und einigen weiteren Ländern für 2006 zeigt, dass Deutschland trotz Steigerung weiterhin im EU-Vergleich einen Platz im hinteren Mittelfeld einnimmt.

Bund und Länder beschließen 'Aktionsplan Deutschland-Online'

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Regierungschefs von Bund und Ländern haben am 22. Juni 2006 den 'Aktionsplan Deutschland-Online' verabschiedet.