Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


Studie 'Internet 2002: Deutschland und die digitale Welt'

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen hat die Studie "Internet 2002: Deutschland und die digitale Welt" vorgestellt. Demnach wird das Internet zunehmend Bestandteil des Alltags in Deutschland. Allerdings sind noch immer über 50 Prozent der Deutschen offline. Eltern begleiten die Internetnutzung der Kinder kaum. Ohne Steuerung vergrößert sich sogar die Kluft zwischen Nutzern und Nicht-Nutzern des Internet. Das Projekt wurde in Kooperation der LfM mit dem Europäischen Medieninstitut (EIM) und dem Europäischen Zentrum für Medienkompetenz (ecmc) durchgeführt.

Passende Jobs für Bewerber: RUB-Onlinetest ab Juni bei 'Unicum'

Um zusammenzubringen, was zusammenpasst, bietet die Zeitschrift "Unicum" Studierenden und Absolventen ab dem 1.6. einen neuen Service: Sie können online den kostenlosen Eignungstest machen, den der RUB-Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Heinrich Wottawa entwickelt hat. Der Clou daran: Die Testteilnehmer können sich in einem "Pool" aufnehmen lassen und profitieren, indem sie auf individuell passende Stellenangebote vermittelt werden. "Unicum" berichtet in der aktuellen Ausgabe (30.5.) über den neuen Service.

'Bitte keine Werbung einwerfen' - eco-Verband geht mit Anti-Spam Task Force gegen E-Müll vor

Der eco-Verband will mit einer Anti Spam Task Force der konkreten Gefahr entgegenwirken, dass das Kommunikationsmedium E-Mail durch sich immer höher auftürmende Berge an E-Müll in die Unbrauchbarkeit getrieben wird. "Allein in Deutschland fließen jede Woche rund 500 Millionen Spam-Mails durch die Netze. Damit liegt der Anteil der unerwünschten Werbung bei über 50 Prozent aller E-Mails überhaupt", so der eco-Geschäftsführer Harald A. Summa.

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EU gegen illegale und schädliche Inhalte im Internet

Das Europäische Parlament und der Rat verabschiedeten auf Vorschlag der Kommission einen Aktionsplan zur sicheren Nutzung des Internet und stellten damit das entschlossene Vorgehen Europas gegen die Verbreitung illegaler und schädlicher Inhalte im Internet und über neue Kommunikationsmittel wie Mobiltelefone unter Beweis.

Die E-Commerce-Revolution entlässt ihre Kinder

Auf dem Vormarsch, aber längst nicht überall – eine Studie aus dem Forschungszentrum Karlsruhe durchleuchtet den elektronischen Handel in Deutschland.