Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


Ansicht: COSPRA2023: Gemeinsam Kinder schützen

COSPRA2023: Gemeinsam Kinder schützen

Am 23. November fand im nigerianischen Abuja der diesjährige COSPRA-Summit der Ndukwe Kalu Stiftung statt.

Ansicht: COSPRA2023: Gemeinsam Kinder schützen

COSPRA2023: Protecting children together

This year's COSPRA Summit of the Ndukwe Kalu Foundation took place on 23 November in Abuja, Nigeria.

Ansicht: Stellungnahme zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Konsultation zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Bereits im Frühjahr 2022 haben die Bundesländer eine Reform des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages auf den Weg gebracht und ihren Vorschlag einer Neufassung zur Diskussion gestellt.

Ansicht: Stellungnahme zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Consultation on the Interstate Treaty on the Protection of Minors in Broadcasting and in Telemedia

In spring 2022, the federal states initiated a reform of the Interstate Treaty on the Protection of Minors in Broadcasting and in Telemedia and submitted their proposal for a new version for discussion.

Ansicht: Schieb deine Verantwortung nicht weg

Schieb deine Verantwortung nicht weg

Nachdem die im November 2022 gestartet Kampagne 21 Millionen Menschen online und 18 Millionen via TV erreichte, haben das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) am 13. November in einem Berliner Kino die zugehörige Fortsetzung vorgestellt.