Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


E-Commerce als beliebtes Angriffsziel - IT-Sicherheitsbericht zum 1. Halbjahr 2004

E-Commerce ist die Branche, die im ersten halben Jahr 2004 am häufigsten gezielt angegriffen wurde. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass Angreifer vermehrt wirtschaftlichen Gewinn erzielen wollen. Diese Tendenz wird durch einen Zuwachs an Phishing-Attacken bestätigt, ebenso durch vermehrte Spyware, die vertrauliche Informationen stiehlt und an Angreifer weiterleitet.

Asien und der pazifische Raum führend bei Breitband und Mobilfunk

Der Telekommunikationsmarkt der Region Asien/Pazifik weist weiterhin ein starkes Wachstum auf. In dem ITU-Bericht "Asia-Pacific Telecommunication Indicators 2004", der auf der Konferenz der ITU, Telecom Asia 2004, in Busan (Republik Korea) veröffentlicht wurde, wird festgestellt, dass die Wachstumsraten des Festnetzes, der Mobilfunkteilnehmer und der Internetnutzer in den letzten Jahren in einer Reihe von Ländern dieser Region stark angestiegen sind.

Digitaler Graben zwischen Ost und West - die Verteilung der .de Domains

Je wirtschaftsstärker ein Standort ist, desto mehr Webseiten werden dort angemeldet. In den neuen Bundesländern werden weitaus weniger Domains mit der Endung .de eingerichtet als in den alten. Die meisten Internetseiten richten Bewohner von dichtbesiedelten Großstädten ein. Dies zeigen Forschungsergebnisse des Wirtschafts- und Sozialgeographischen Instituts der Universität zu Köln unter der Leitung von Professor Rolf Sternberg auf Basis von Daten der Denic-AG.