Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


Elektronische Bürgerbeteiligung in deutschen Großstädten 2004 vom 20.08.04

Eine heute veröffentlichte Studie 'Elektronische Bürgerbeteiligung in deutschen Großstädten 2004' zeigt: Fast alle großen deutschen Kommunen nutzen das Internet, um ihre Bürger an Entscheidungen zu beteiligen. Oftmals mangelt es jedoch an der transparenten Umsetzung.
Getestet wurden alle Städte über 200.000 Einwohner. Von den 37 Kandidaten schnitt Berlin insgesamt am besten ab, gefolgt von Essen und Düsseldorf.

Wachstum bei Dienstleistungen dank IT-Branche

Der sächsische Dienstleistungssektor wächst um acht Prozent pro Jahr. Das Besondere: Diese Steigerung wurde hauptsächlich durch IT-Unternehmen erwirtschaftet. Dieses Ergebnis der aktuellen Landesstatistik zeigt, dass der Ausbau Sachsens zum Hochtechnologie-Standort nicht nur die großen Chip-Hersteller umfasst, sondern auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen voran bringt. Und nach Ansicht von Wirtschaftsminister Dr. Martin Gillo haben die Dienstleister im Freistaat noch erhebliches Wachstumspotenzial

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IT-Güter trotz Konsumflaute in Baden-Württemberg stark gefragt

Bereits in zwei Dritteln der Haushalte steht ein Computer, über die Hälfte davon mit Internetzugang. Jungendliche in den Haushalten gelten dabei als "Innovationsmotoren".

Die überwachung des Internet 2004

Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat eine umfassende Studie zur überwachung des Internet erstellt. Der Bericht steht in englischer Sprache auf der Website der Organisation zur Verfügung. Gegliedert nach verschiedenen Ländern weltweit kann dort die jeweilige Situation im Jahr 2004 abgerufen werden.

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02/2004: @facts-Studie - Sonderauswertung 50plus

Anhand einer Sonderauswertung der @facts-Studie gibt es hier weitere Ergebnisse und Grafiken speziell zur Internetnutzung älterer Menschen in Deutschland.