Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


Vergleichsstudie von politik-digital.de: Hamburgs Bürgerschaft hat die beste Website aller Länderparlamente

In einer am Freitag, 27. Februar 2004, veröffentlichten Studie von politik-digital.de, die die Internetauftritte der 16 Bundesländer-Parlamente vergleicht, schneidet die Hamburger Bürgerschaft am besten ab. Gesucht wurde die bürgerfreundlichste und kommunikativste Internetseite eines deutschen Länderparlaments.

Bundesweite Agentur für Gründerinnen eröffnet

Die Bundesregierung unterstützt Frauen beim Start in die Selbstständigkeit. Die Bundesministerien für Bildung und Forschung (BMBF), für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) haben jetzt gemeinsam eine Agentur für Gründerinnen eröffnet. Damit soll Unternehmerinnen der Start ins Berufsleben erleichtert werden.

Aktion Frauen ans Netz: Immer noch topaktuell

Surfen, mailen, recherchieren – das Internet ist für viele aus dem täglichen Leben kaum mehr wegzudenken. Mehr als 150.000 Frauen haben seit 1998 an den Internet-Kursangeboten der Aktion Frauen ans Netz teilgenommen, über 30.000 allein im Jahr 2003.

SalZ — Anschubfinanzierung für den ländlichen Raum

Mit dem Projekt SalZ – „Sachsens lebendige Zukunft“ – unterstützte das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft den ländlichen Raum Sachsens für den Einstieg und das Leben in der Informationsgesellschaft.

Das Pilotprojekt wurde im Januar 1998 als integraler Bestandteil einer interregionalen Initiative
von fünf ländlichen Regionen Europas – EuroTIRA gestartet und endete im Dezember 2001.

Flexibel und ortsnah - mobIS

Das „global village“ ist Wirklichkeit geworden. Zum zukunftsorientierten Handeln gehören heute Wissen und Fähigkeiten, mit digitalen Technologien und neuen Medien umzugehen.

mobIS ist eine mobile Seminarausrüstung. Sie besteht aus 10 PCs mit Internetzugang, Drucker, Projektor und Leinwand. Mit dieser Ausrüstung ist mobIS flexibel und schnell an jedem Ort Baden-Württembergs einsatzfähig – überall dort, wo Schulungsbedarf besteht.