Stiftung Digitale Chancen

Die Stiftung Digitale Chancen verfolgt das Ziel, mehr Menschen für die Möglichkeiten des Internets zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen.

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die digitale Inklusion zu fördern und damit dem Ausschluss benachteiligter Bevölkerungsgruppen von der Entwicklung zur Informationsgesellschaft entgegenzuwirken.

Neben dem Leitthema der Digitalen Inklusion befasst sich die Stiftung unter anderem auch mit den Themenfeldern Medienkompetenzförderung und Online-Sicherheit.

Diverse Materialien, Lernangebote und Linksammlungen zur Leseförderung mit digitalen Medien, mobilen Geräten oder zum Guten Aufwachsen mit Medien erwarten Sie auf der Webseite. Weiterhin steht Ihnen im Veranstaltungskalender eine Sammlung interessanter Termine zu Fachveranstaltungen, Workshops oder Seminaren zur Verfügung.


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OECD Global Conference on Telecommunications Policy for the Digital Economy

In ihrem Abschlussdokument hat die "OECD Global Conference on Telecommunications Policy for the Digital Economy" die Bedeutung der Liberalisierung der Märkte für Telekommunikationsdienstleistungen unterstrichen und fordert nicht der OECD angehörende Staaten auf, ebenfalls die politischen Weichen für mehr Wettbewerb zu stellen. Der Originaltext der Erklärung ist im folgenden wiedergegeben.

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Internetsenioren: Wenn Oma online geht

Senioren gehen Kegeln, Klöppeln und schauen viel Fernsehen, so glauben viele. Neue Umfragen zeigen jedoch, dass auch die ältere Generation in punkto Internet kräftig aufholt.

IKT kein prioritäres Mittel der EU-Entwicklungszusammenarbeit, aber wichtiges Werkzeug

Die Mitteilung der Europäischen Kommission geht auf die möglichen positiven Wirkungen und auf die Grenzen der Anwendung der Informations-und Kommunikationstechnologien in der Entwicklungszusammenarbeit ein.

Interreg III A: ein neues Programm für Deutschland, Luxemburg und Belgien

Die Kommission hat kürzlich ein neues Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für Luxemburg, Deutschland und für die deutschsprachige Region Belgiens verabschiedet. Das Programm erhält Mittel in Höhe von 11,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Es zielt vor allem darauf ab, die Wirtschaft dieser Regionen zu entwickeln und eine bessere transnationale Zusammenarbeit zu fördern.