Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


StadtLand.Funk / Übergang aus dem Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen

Digitale Technologien können in ländlichen Räumen großes Potenzial entwickeln, um Distanzen zu überbrücken, Engagement sichtbar zu machen und Gemeinschaft zu stärken. Doch für digitale Innovationen, die auch sozial wirken, sind bestimmte [...]

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Neuer JMStV in Kraft

Am heutigen 1. Dezember 2025 tritt der novellierte Jugendmedienschutz-Staatsvertrag(JMStV) in Kraft. Der JMStV ist die gemeinsame Rechtsgrundlage der Bundesländer für elektronischen Medien, wie Internet, Fernsehen und Radio. Er verfolgt das Ziel alle Kinder und Jugendlichen vor Gefährdungen und Beeinträchtigungen ihrer Entwicklung zu schützen. Zu diesem Zweck reguliert der Staatsvertrag u.a. unzulässige und entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte, Werbung, Kennzeichnungspflichten und Möglichkeiten zur Meldung von Verstößen.

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Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Der JMStV ist die gemeinsame Rechtsgrundlage der Bundesländer für elektronischen Medien, wie Internet, Fernsehen und Radio.

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Europäisches Parlament fordert: Zugang zu sozialen Medien ab 16 Jahren

Am Mittwoch nahmen die Abgeordneten mit 483 zu 92 Stimmen bei 86 Enthaltungen einen Bericht über Online-Gefahren für Kinder an. Darin zeigen sie sich ernsthaft besorgt über die Gefahren für die körperliche und geistige Gesundheit Minderjähriger im Internet. Gefordert wird in dem Bericht mehr Schutz vor manipulativen Strategien, die den Suchtfaktor erhöhen und Kinder daran hindern, sich fokussiert und in gesunder Weise mit Online-Inhalten zu beschäftigen.

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Children should be at least 16 to access social media, say MEPs

On Wednesday, MEPs adopted a non-legislative report by 483 votes in favour, 92 against and with 86 abstentions, expressing deep concern over the physical and mental health risks minors face online and calling for stronger protection against the manipulative strategies that can increase addiction and that are detrimental to children’s ability to concentrate and engage healthily with online content.